Inhaltsverzeichnis hide 1 DIE ERÖFFNUNG DES GEWISSENS UND DAS ENDE DER WELT 2 DAS BIDIS: BIDIMENSIONALE WESEN 3 DAS KONZEPT "GOTTES" 4 DER GEIST 5 DIE WIEDERKARNATION - LEISTUNGSRAHMEN 6 GUADAÑA DEL FEEDO

NOTIZBUCH NR. 8

Die Öffnung des Bewusstseins und das Ende der Welt

Geschichte der Bidis

Der Begriff "Gott"

Der Geist

Reinkarnation - Handlungsrahmen

Von den Sternen: Kenntnisstand

Wunsch zu lösen

Sense der Angst

GESCHICHTE

DIE ERÖFFNUNG DES GEWISSENS UND DAS ENDE DER WELT

Don Jaime galt einige Zeit als ein etwas seltsamer Mann; Er war nicht gerade verrückt, aber sein Verhalten entsprach nicht dem, was er in seiner Stadt für normal hielt.

Als ich ihn an diesem Tag am Haupteingang des Hotels ankommen sah, beeilte ich mich, ihn zu begrüßen, da ich bereit war herauszufinden, warum er sich veränderte. Ich wollte wissen, was passiert ist, um diesen Mann von einem Tag auf den anderen zu verwandeln und ein zurückgezogener Mensch mit einem permanenten Ausdruck von Traurigkeit im Gesicht zu werden.

Er antwortete abgelenkt auf meinen Gruß. Er ging zur Bar und setzte sich an den Sätisch, um seinen Kaffee zu trinken.

- "Don Jaime, was ist an dem Tag im Hotel passiert, als du dich so sehr verändert hast?"

Er sah mich einen Moment an. Er fuhr mit seinem Kaffee und seiner Zigarette fort und sagte mir dann:

- „Lass uns zu mir nach Hause gehen, dort können wir ruhiger reden. Es gibt eine Bedingung; Sie als Journalist sollten alle wissen lassen, was ich Ihnen sagen werde, ohne ein einziges Wort zu ändern. “

Bereits zu Hause und ohne Präambel, als wollte er sich abmagern, begann er sofort mit seiner Geschichte.

„Was in dieser Nacht passiert ist, habe ich noch nicht erholt und ich denke, ich werde es in einer langen Zeit nicht erreichen. Die Angestellten hatten den letzten Schliff für die Dekoration des Hotels gegeben und ich ging nachsehen, ob alles fertig war, da am nächsten Tag die Einweihung war. Als ich ging, fiel mir ein, dass ich den Partyraum, in dem das Galadinner stattfinden würde, noch nicht überprüft hatte. Ich ging fast auf halber Strecke und fühlte etwas sehr Seltsames, als ich mich von der Tür entfernte. Es war wie ein sehr scharfer Klang, aber mit tausend verschiedenen Tönen. Zuerst hatte ich Angst, an einen Fehler in der Wasser- oder Gasleitung zu denken, aber ich verstand, dass das unmöglich war, und wurde neugierig.

Ein großer Teppich war auf den gleichen Fliesenboden gelegt worden, und etwas darin erregte meine Aufmerksamkeit; es war, als würde es durch Zonen die Farbe wechseln, als würde eine schwarze Schicht, manchmal rot, manchmal blau, aber immer transparent, das Grün des Teppichs bedecken.

Ich griff nach unten, um besser zu sehen, und sah verwundert, dass es Millionen von Punkten gab, die sich schnell von einem Ort zum anderen bewegten, aber immer große Gruppen bildeten.

DIE BIDIS: BIDIMENSIONALE WESEN

Ich beobachtete sie sehr genau und konnte erkennen, dass es sich um Wesen handelte, um Lebewesen, zweidimensional: DIE BIDIS, die lang und breit waren, das heißt, es fehlte ihnen an Höhe.

Sein Leben dauerte ein paar Minuten und sein Wortschatz war so elementar, dass ich sie sofort verstehen konnte. Ihre Körper waren von einer Ausstrahlung von Energie durchdrungen, einer Art Aura, die ich in unterschiedlicher Farbe erkennen konnte. Diese Farben waren weiß, gelb, rot und schwarz.

Die blaue Farbe bedeutete den üblichen Zustand dieser Wesen; das Ziel SPIRITUAL EVOLUTION; rot bedeutete gewalttätigkeit; Gelb, Falschheit, Heuchelei und Selbstsucht; und der schwarze extreme Hass.

Jeder verstand die Wörter, die von seinen Kollegen ausgesprochen wurden, interpretiert und gefiltert durch ihre eigene Farbe oder ihren eigenen Zustand. Während zum Beispiel das Wort FORWARD für einen Weißen Ermutigung oder Ermutigung bedeutete, interpretierte ein Blau es als Befehl zum Gehen, und dasselbe Wort für einen Schwarzen bedeutete, seine Feinde zu töten.

Leider waren die von ihnen ausgestrahlten Farben nur von oben zu sehen und konnten daher nur von dreidimensionalen Wesen wahrgenommen werden. Ihre Zweidimensionalität machte es ihnen unmöglich, von oben zu sehen, und deshalb nahmen sie keine Farben wahr.

Ich näherte mich vorsichtig meinem Ohr an den Teppich und begann aufmerksam zuzuhören.

Sie sprachen über Gottes Strafen und die Ursachen dieser Strafen. Sie erklärten, dass sie nur aufhören würden, wenn sie die Feinde Gottes töten könnten. Die WESTKURVALANTEN würden dafür verantwortlich sein, die Verteidigung der GÖTTLICHEN LIEBE, die Rettung war, zu bekämpfen.

Etwas unruhiges Ich ging zu dem anderen Ort und sie sagten dasselbe, außer dass diesmal die Verteidiger die CURVALANTES DE ORIENTE waren, und von Ort zu Ort wusste ich, dass es fünf Gruppen von Verteidigern Gottes gab und dass Abgesehen von den bereits erwähnten waren dies: DIE CURVALANTES DEL SUR, DIE CURVALANTES DEL NORTE und DIE EMPFÄNGER.

BIDI UNIVERSUM GESCHICHTE

Es gelang mir, eine Schule zu finden, in der ein Lehrer der WEST CURVALANTS seinen Schülern einige Passagen aus seiner Vergangenheit erzählte:

- Viele Jahrtausende waren wir in völliger Dunkelheit und inhaftiert, bis eines Tages mit viel Lärm, Tod und Zerstörung alles anfing, sich zu drehen.

Als diese verfluchte Periode - die Spiralperiode - endete, erschien das Licht. Wir wussten nicht, woher es kam oder was es war, aber da war es schon da.

Wir konnten uns bereits mühelos verständigen und es war einfacher, Lebensmittel zu finden, da wir uns ohne Gefangenschaft bequemer bewegen konnten.

Alles lief gut, bis die Bidis mehr Boden wollten. Wir wollten mehr essen als wir brauchten und die Diskussionen begannen.

So vergingen unsere Tage zwischen Streit und Auseinandersetzung, bis eines Tages die Götter uns regelmäßig zu bestrafen begannen. Die großen Kataklysmen folgten einander in festgelegten Intervallen und an äquidistanten Orten im gesamten Bidi-Universum.

Diese Götter brachten Zerstörung und Tod. Tausende und Abertausende von Bidis starben. Trotz allem streiten wir weiter und kämpfen gegeneinander, also bestrafen uns die Götter weiter, jetzt haben sie aufgehört.

Ganz in der Nähe war der letzte. Heute werden wir zu ihm gehen und zu Gott beten, um uns zu helfen, denn die Pflicht der Kinder ist es, zu beten, bis sie alt genug sind und in den Krieg ziehen können, um die WAHRHEIT zu verteidigen.

Alle begannen sich zu bewegen und begannen neben einem meiner Schritte zu beten. Dann erfüllte es mich mit Entsetzen. Meine Schritte galten als göttliche Manifestation, das heißt, ich hatte Tausende und Abertausende dieser kleinen Kreaturen getötet.

Plötzlich dachte ich an die Party des nächsten Tages und an die Katastrophe, die für diese winzigen zweidimensionalen Wesen bedeuten würde, dass der Raum mit Menschen gefüllt sein würde.

Die Zeit verging und die Bidets führten weiterhin Krieg und töteten sich gegenseitig. Sobald sie einige gewonnen hatten, war es immer unwahrscheinlicher, dass andere und die Generationen dieser Wesen mit solch einem kurzen Leben gerettet wurden. Ich hob einen von ihnen in meine Hand und ein Ausruf der Betäubung kam aus diesem winzigen Wesen.

- "Oh mein Gott!"

- "Hören Sie Bidi" - sagte ich - "Ich bin nicht Gott, aber jetzt ist das egal."

IMMINENT CATASTROPHE

Ich versuchte zu erklären, wie es war, und sagte ihm, sie sollten gehen, bevor die Gäste am nächsten Tag ankamen. Trotz meiner Bemühungen, mich auf verständlichste Weise auszudrücken, hat der verängstigte Bidi meinen Worten keinen Glauben geschenkt, und als ich in seinem Ausdruck bemerkte, dass er sich weiterhin mit Gott identifizierte, musste ich Worte wie Gottes Bestrafung, Erlösung und so weiter verwenden., um meinen Zweck zu erreichen.

Schließlich, als ich meine Botschaft verstanden hatte, ließ ich ihn wieder auf dem Teppich liegen und Bidi machte sich sofort an die Arbeit.

Bald hatte sich eine kleine Gruppe um ihn gebildet, die mit ihm zusammenarbeitete und gemeinsam durch die verschiedenen Gruppen und Städte tourte und erzählte, was ich erklärt hatte.

Die Leute begannen, ihm in zunehmender Zahl zu folgen. Einige von denen, die sich kreuzten, begannen sich ihm anzuschließen. Dies ließ die Häuptlinge und Priester des Bidi-Kultes sich Sorgen machen. Dann warfen sie ihm vor, das Gesetz zu brechen und töteten ihn mit der Begründung, dass sie jeden bestrafen würden, der so dachte wie er.

Seine Anhänger waren geteilt und arbeiteten im Verborgenen weiter. Sie bildeten kleine Gruppen, die nach und nach größer wurden, was ich deutlich an ihrer Farbveränderung bemerkte. Aber das war langsam, sehr langsam, wegen der Geheimhaltung, die sie einhielten.

Ich dachte, ich sollte andere Methoden ausprobieren, für die ich diese Arbeitsweise nicht kannte. Als ich die Türen beobachtete, fing ich an, die ihnen am nächsten stehenden zu rufen:

- „Mach weiter! Vorwärts ist Rettung! “

- „Höre, höre, Gott spricht zu uns und sagt uns die Wahrheit. Wie Sie sehen, hatten die WESTCURVALANTS recht. Wenn jemand Zweifel hatte, sollte er es nicht mehr haben und wenn er weiterhin zweifelt, ist er ein Verräter, der Exil und Tod verdient. Lasst uns die Feinde Gottes töten! “

Dasselbe geschah mit den CURVALANTES DEL SUR, den CURVALANTES DEL NORTE und den RECTILÍNEOS.

DESTIERRO ALS RETTUNG

Wieder Krieg mit mehr Kraft jedes Mal. Das war bedauerlich. Die Nacht würde enden, die Party würde kommen und all diese Wesen würden sterben oder zumindest Millionen von ihnen.

Als ich darüber nachdachte, eine neue Firma zu finden, um Zeit zu gewinnen, um den Elenden zu helfen, sah ich, wie einige Bidis jeder Gruppe an den Rand des Teppichs geführt und dann gezwungen wurden, zu einem kleinen Streifen Fliesen zu gehen. Es war die Verbannung derer, die dachten, die Erlösung liege nicht im Krieg, sondern in der objektiven Auslegung der Worte Gottes. diejenigen, die dachten, die Stimme Gottes habe sich nicht manifestiert, um irgendjemandem einen Grund zu geben, sondern um den Weg nach vorne zu markieren.

Sie waren die Anhänger desjenigen, den ich in die Hand nahm und der später getötet wurde, weil er meine Botschaft verbreitet hatte. Sie waren die Verdammten, die es gewagt hatten, meine Botschaft und ihre Gedanken öffentlich zu machen.

In der Todesregion würden sie aufgrund von Nahrungsmangel und niedrigen Temperaturen sterben.

Ich sprang und versuchte nicht darauf zu treten, wo ich Flecken auf dem Teppich sah, und erreichte die Fliesen.

Dort sah ich alle Verbannten seltsame Riten durchführen und gleichzeitig an Hunger und Kälte sterben, was sie nicht sonderlich zu beunruhigen schien.

Aber er musste verhindern, dass sie starben, insbesondere weil er dachte, sie hätten es verdient, gerettet zu werden.

Ich schaute in meine Taschen und fand einen Umschlag mit Zucker. Ich fing an, es sehr vorsichtig zu werfen und versuchte, Essenswege zu formen, auf denen sich alle Gruppen treffen konnten

.- „Seht, Brüder, seht! Gott vertraut uns immer noch, wie wir ihm vertrauen. Gott schickt uns Essen und kommt aus der Region, die wir alle schon ahnen: der TOP. Es ist eine weitere Bestätigung; das UP existiert “.

Nach und nach und ohne aufhören zu üben, näherten sich die verschiedenen Verbannten, um eine einzige Gruppe zu bilden. Als sie alle zusammen waren und eine gewisse Ruhe hatten, begannen sie miteinander zu reden. Sie analysierten ihre Vergangenheit und den Ursprung ihrer gegenwärtigen Situation.

Steigen Sie zur dritten Dimension auf

Sie kamen zu dem Schluss, dass die Spiralperiode diejenige war, die sie über Jahrtausende begrenzt hatte und es ihnen nicht erlaubte, die SPITZE zu sehen. Dass die Spiralperiode nur der Anfang war, keine schlechte Periode, wie die Priester der offiziellen Kulte sagten.

- „Als die Spiralperiode nach der großen Katastrophe zu Ende ging, erschien DAS LICHT. Im Laufe der Zeit begannen die Auseinandersetzungen, Kämpfe und Hegemonien um die Verteidigung der WAHRHEIT, die, wie wir die Verbannten gut kennen, immer parteiisch und subjektiv waren und uns zu Kriegen und der gegenwärtigen Situation führten.

Deshalb, Brüder, können wir jetzt dank Gottes Hilfe und außerhalb dieser Kriege endlich unsere Hände schließen und unsere Energie schmelzen und gemeinsam unser Gebet zu Gott erheben. “

Als sich alle versammelten und ihre Hände fügten, verstanden sie die Wahrheit über das, was sie ansahen. Ich beobachtete, wie in diesem relativen Frieden einige, die am weitesten fortgeschritten waren, ihre Intuition zu erwecken begannen und sogar solche Dinge hörten:

„Jetzt sind wir sicher. Wenn wir arbeiten, bewegen wir uns, können wir TRIDIS werden. Wir werden in der Dimension aufsteigen und in dieser Dimension werden die Tage Jahrhunderte dauern, die tausendjährigen Wesen und die tausendjährigen Jahre. Wir werden in drei Dimensionen leben. “

Während sie weiter meditierten, versuchte ich zu sehen, was zwischen den Kriegern passierte.

Alles blieb gleich, sie kämpften weiter. Jetzt hatten die RETIRELIANS Positionen gewonnen, die sich aufgrund ihrer militärischen Strategie schneller und mit weniger Verschleiß bewegten, um es auf einer geraden Linie zu machen.

Ich wollte einen letzten Versuch machen und mit dem Zuckerumschlag hob ich eine kleine Gruppe von EMPFÄNGERN auf, um die Situation besser zu erklären.

Verängstigt warfen sie sich in die Leere, als sie den Boden berührten. Einer von ihnen geriet jedoch in eine gute Position und starb nicht.

Als er sich von dem Schreck erholt hatte, lief er zu seiner Familie und begann zu erklären, was mit ihnen geschah, aber die Armeechefs kamen und nahmen ihn mit.

Ich ging zurück zu denen in der Todesregion, um zu sehen, wie es ihnen ging. Ich brauchte sie, um das Obige zu kennen, damit sie die Ausgangstüren sehen und auf sie zugehen konnten. Er brauchte sie, um sie zu sehen, damit sie überzeugt und die Missverständnisse nicht noch einmal wiederholt würden.

Das Ritual auf dem Weg zur Erlösung

Als ich sie einen Moment lang beobachtete, konnte ich einige der hellsten sehen, die andere um sie herum versammelten. Sie hatten einen genialen Ritus organisiert, der es trotz seiner Langsamkeit dennoch schaffte, das Ergebnis zu erzielen, dass zumindest einer den Weg sehen konnte.

Das Ritual verlief folgendermaßen:

Zunächst befanden sich 12 von ihnen in der Mitte und bildeten einen Kreis. Weitere 7 näherten sich, hielten einen Moment inne, beteten ein wenig und setzten sich auf die 12, die sich in einem Kreis befanden, um eine Pyramidenstumpfform zu bilden. Dann wiederholte 5 weitere diesen Vorgang.

Dann näherten sich weitere 3. Wieder beteten sie ein paar Momente und setzten sich, so gut sie konnten: zuerst auf die 12 der Basis, dann auf die 7 oben und dann auf die 5 und bildeten so einen noch höheren Pyramidenstamm.

Schließlich näherte sich nur einer, blieb für einige Momente still und begann seinen Aufstieg auf die Spitze der Pyramide, wo er bis zum Ende der Lieder blieb, die die Zuschauer sangen.

Dann stieg derjenige an der Schwelle auf den Boden, rutschte zwischen seinen Gefährten hin und her und begann allein den Marsch zu einer der Türen.

Die Pyramide war für diejenigen gedacht, die wissen sollten, in welche Richtung sie gehen sollten.

Ich nahm denjenigen, der in Richtung der Tür ging und fragte ihn, warum dieses Ritual.

- „Die ersten 12, die die Basis der Pyramide bilden, symbolisieren die Synthese Ihrer gesamten Manifestation und der erste Schritt ist das Symbol des Fortschritts, das uns vorwärts treibt. Dann gibt es noch 5, die die Festigkeit bedeuten, die Basis der Unterstützung, um unseren Aufstieg in der Pyramide fortzusetzen. Die folgenden 3 bedeuten das Bewusstsein für die drei Dimensionen, das erreicht wird, wenn es durch Arbeit und Dienst gefördert wird, und die letzte ist die endgültige Integration in die dritte Dimension, die den Weg sieht und den Marsch in Richtung des Rettung. "

Ein mitfühlendes Lächeln zog sich auf mein Gesicht, als der INITIATED Bidi seine Geschichte beendete. Ich hielt es noch in der Hand und sagte liebevoll:

- „Wie kompliziert du bist! Sie konzentrieren sich so sehr auf die strikte Befolgung des Rituals, dass Sie das Hauptziel vergessen. Bevor du jedoch gehst, werde ich dich um einen Gefallen bitten. Komm zurück und sag deinen Mitmenschen, dass sie ihre Ohren gut öffnen sollen, denn ich werde mit ihnen sprechen. “

- "Ja, mein Herr."

- „Noch etwas; Beachten Sie vor dem Abstieg, dass es mehrere Türen gibt, durch die Sie austreten können. nicht nur eine, wie du gedacht hast. "

- "Ja, mein Herr."

- „Ich bin nicht dein Herr, ich bin nicht Gott, aber das ist jetzt sowieso nicht wichtig. Erinnere dich gut daran, wo du die Türen gesehen hast und sage deinen, dass sie auf sie zugehen sollen, denn in sehr kurzer Zeit werden viele Wesen wie ich hierher kommen und für dich eine echte Katastrophe sein, vor der dich nur sehr wenige retten werden. "

- "Ja, mein Herr."

„Noch eine Sache. Einige von euch müssen gehen, um dies zu erzählen und es denen im Land des Todes und dann den Kriegern zu erklären. Außerdem müssen die Ersten, die die Türen verlassen, zurückkehren und die Rebellischsten von ihrer Sicherheit überzeugen. Sie müssen alle so schnell wie möglich hier raus. “

Ich stellte ihn wieder auf den Boden und sagte zu den anderen Bidis:

"Hören Sie auf diesen einen, auf diesen Bruder, der eine Nachricht von mir trägt."

Bei der Ankunft sah ich sie sich bewegen; Ich warf ihnen Zucker zu und wies ihnen den Weg, damit sie nicht verhungerten.

Eine andere Gruppe, angeführt von derjenigen, die ich vom Boden gehoben hatte, begann sich auf die Region zuzubewegen, in der die Krieger kämpften.

Massentötung

Als ich sie ansah, war ich entsetzt. Sie töteten sich gegenseitig mit einer Waffe, die auf ihrer Ebene furchtbar zerstörerisch war.

Sie drückten sich gegenseitig und verursachten den Sturz in die Löcher eines elektrischen Steckers in Bodennähe. Aufgrund der Ansammlung von Bidis, die auf den Stecker fiel, trat gelegentlich ein elektrischer Schlag auf, der Hunderte von ihnen tötete.

Endlich gelang es der Gruppe der Verbannten, an den Ort der Kämpfe zu gelangen und sich unter den Kriegern zu tarnen. Sie erklärten die Situation und den Weg, um diejenigen zu retten, die eher zum Zuhören neigten, und viele verstanden es schließlich.

Ich konnte ihren Fortschritt beobachten, indem ich die Farbe der Energie um sie herum änderte. Sie bildeten eine so große Gruppe, dass sie den Weisen begegneten, die hart daran arbeiteten, neue, mächtigere Waffen zu entwickeln, die alle Feinde töten würden.

- Was passiert? - fragte die Neuankömmlinge.

-OdGott hat uns geschickt, um eine Botschaft zu übermitteln: Wir hören auf miteinander zu kämpfen und gehen alle zusammen zu den Ausgängen, die uns zur Errettung führen. Es ist nur noch sehr wenig Zeit übrig und wir sollten es nicht mit Kämpfen verschwenden, denn bald wird es eine große Katastrophe geben, die keine Spur von uns hinterlassen wird, und die wenigen, die gerettet werden, werden sich für immer und ewig daran erinnern .

- Also schickt Gott dir diese Botschaft?

- As is.

- Glaubst du denn den Auserwählten Gottes? Nun, mit Ihnen werden wir unsere Erfindungen testen.

Sie hatten herausgefunden, dass sie, indem sie die Gefangenen neben eine der Mauern brachten, bewegungsunfähig wurden, eine leichte Beute für ihre Feinde waren oder vor Hunger und Kälte starben. Eigentlich ging es darum, sie an einem Spinnennetz zu lassen, das für meine Augen fast unmerklich war und sich zwischen Boden und Wand befand.

Dann begann ein gewaltiges Gemetzel, ohne dass ich irgendetwas tun konnte, um es zu vermeiden. Die wenigen, die gerettet wurden, taten es, weil sie zwischen dem Soldaten Bidis und den dort unter den anderen verstreuten Soldaten verwechselt wurden, und begannen heimlich zu arbeiten, um kleine Gruppen von der Notwendigkeit des Friedens zu überzeugen, der ihnen helfen würde Evolution in höheren Stadien zu erreichen.

Als ich dann die Langsamkeit der Ereignisse sah, kam mir der Gedanke, den Teppich anzuheben und sie in Richtung der Ausgangstüren fallen zu lassen.

- Ja, Gott sagt uns, was der Weg ist, indem er uns das Reisen erleichtert.

- Nein, Gott tut sich schwer, unsere Loyalität zu beweisen. Wir müssen auf die andere Seite gehen.

- Nein. - S . - Nein.

Dort begann eine neue Schlacht. Ich wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Von meiner Tagesordnung habe ich einige Papiere abgeschnitten. Mit einem Marker habe ich ein paar Pfeile gezeichnet. Er platzierte sie so, dass die Pfeile die verschiedenen Türen anzeigten, durch die sie austreten konnten.

Die Kämpfe hörten für einen Moment auf und alle näherten sich vorsichtig den Zeitungen.

- Eine Botschaft von Gott! Trotz allem vergisst er uns nicht und hilft uns weiter. Hier ist das Signal: Der Pfeil zeigt uns die Richtung, der wir folgen sollten.

- Momentan ist die Nachricht nicht der Pfeil, sondern das Papier

- Nein, nein, du liegst falsch. Es ist nicht der Pfeil oder das Papier, es ist die Tinte, mit der die Nachricht geschrieben wird. “

- "Nein, Papierwissenschaftler sind diejenigen, die wirklich wissen, wie man Gott interpretiert."

- „Das stimmt nicht. Wir sind es, die Philologen. “

- "Weder der eine noch der andere, sondern die Tintologen, wir sind die einzigen Interpreten der göttlichen Botschaft."

- "Nein." "Ja." "Nein." Ja. "" Nein. "

- Krieg gegen die Feinde der Wahrheit. Die Wahrheit gehört uns. Lass uns kämpfen, um es zu verteidigen. “

Zu dieser Zeit musste ich große Anstrengungen unternehmen, um nicht an diesem Krieg teilzunehmen, weil ich den Wunsch hatte, auf sie zu springen. Wie kann man sie verständlich machen?

Als ich auf den Teppich schaute, sah ich, dass sich Gruppen gebildet hatten, die einem Bidi folgten, der groß stand. Dann sah ich mehrere Gruppen, die zu verschiedenen Türen gingen.

ANKUNFT IM PARADIES

Ich nahm einen von denen, die in meiner Hand aufstanden.

- „Oh Gott, ich erfülle, was du befohlen hast. Ich ging zu den Toren der Erlösung und sah plötzlich das Paradies, ich sah den Himmel, die Sonne, die Berge, sehr schöne Vögel und Dinge, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich bin zurückgekehrt und habe meinen Brüdern erzählt, was ich gelebt habe. Sie, die mich trotz meines Alters so jung sahen, haben mir geglaubt. Ich habe dir gezeigt, dass die Zeit, wenn du oben lebst und dir der drei Dimensionen bewusst wirst, anders ist und man Jahrhunderte leben kann. “

- „Endlich einer! Das ist ohne Zweifel mit dem Aufzug gegangen. “

Ich legte ihn wieder auf den Boden und obwohl alle im zweidimensionalen Bereich viel älter waren, erinnerten sie sich immer noch an ihn und folgten ihm mit mehr Vertrauen.

Er nahm einen anderen Gruppenleiter, der zu einer anderen Tür ging und sagte:

- „Sir, ich erfülle die Mission, die Sie mir anvertraut haben. Obwohl fast keiner der Brüder, die mit mir ausgegangen waren, zurückkehren wollte, bin ich zurückgekehrt, um meinen Brüdern zu erzählen, dass ich ein Paradies mit sehr großen Menschen gesehen habe, die sich sehr schnell bewegen, mit hoher Geschwindigkeit fahrende Fahrzeuge, Bäume, riesige Tiere und Schön, Insekten größer als ich. “

Nun - ich dachte - das läuft gut. Dieser ging aus der Straßentür.

Also verhörte ich einige von denen, die die Gruppen anführten, bis sie während der Reise starben, was für sie Jahre dauerte.

Mehrere Gruppen kreuzten sich an einem Ort, da sie nicht zu den Türen gingen, die ihnen am nächsten standen, sondern zu denen, die den Führer gesehen hatten, der ihnen den Weg markierte.

Seine Farbe war nicht so klar wie die der vorherigen Generationen, diejenigen, die die Gelegenheit hatten, neben den Führern zu gehen, die die Ausgangstüren gesehen hatten.

Als sie sich alle trafen, waren sie glücklich und unterhielten sich.

- „Brüder, unsere Wege laufen zusammen. Wir laden Sie ein, mit uns ins Paradies zu fahren. “

- "Wir gehen auch ins Paradies und wir haben kein Problem damit, zusammen in dieses Wunder zu gehen, wo Berge, Sonne, Wolken, wunderschöne Vögel und viele andere neue Dinge zu sehen sind."

- „Nein, unser Führer hat uns gesagt, dass dies kein Paradies ist. Das Paradies ist voll von sehr großen Menschen, die sich sehr schnell bewegen, mit erstaunlich schnellen Fahrzeugen, mit großen Tieren und sogar Insekten von der Größe von zehn von uns. “

- "Dein Führer hat gelogen."

- "Nein, deine war falsch."

- "Nein." "Ja." "Nein."

Und die Streitigkeiten begannen von neuem und mit ihnen der Krieg, in dem sich alle Gruppen bald befanden. Wieder wurden die alten und schrecklichen Waffen benutzt, die nicht wussten, wie sie handelten, aber ihre Ergebnisse waren bekannt.

Die Partyzeit rückte näher und ich sah keinen Weg, das zu lösen. Dann beschloss ich, diejenigen zu retten, die ein bisschen isoliert waren, ohne am Krieg teilzunehmen, und die das Ergebnis dessen waren, was den Tod meiner Boten überlebt hatte.

Ich sah, dass es viele gab. Einige machten die Pyramiden, andere halfen sich dabei, aufrecht aneinander gelehnt zu gehen, zwei mal zwei, andere versuchten einfach aufzustehen, die meisten riefen nach meiner Hilfe.

- "Vater unser, hilf uns!"

Ich sammelte sie und steckte sie in meine Taschen, aber ich konnte nicht alle retten. Es waren zu viele und es waren kaum zwei Stunden für die Party übrig. Dann ging ich um Hilfe zu bitten und ein paar Freunde kamen.

Da immer weniger Zeit blieb, kamen wir auf die Idee, Teelöffel aus der Theke zu holen, mit denen wir viele auf einmal heben konnten, vor allem diejenigen, die die Pyramiden bildeten, die in Gruppen arbeiteten und diejenigen, die wir allein sahen versuchen aufzustehen, als ob man für die Erlösung der Menschen in ihrer Umgebung betet oder sich gegenseitig hilft und sie auf ein großes Tablett legt. Somit wurde die Rettungsaktion fortgesetzt.

Da wir keine Zeit mehr hatten und noch viele auf dem Teppich verstreut waren, fiel mir ein, dass wir ihn ins Hotellager bringen konnten.

Als wir den Teppich aufrollten, dachte ich traurig: „Wieder die Dunkelheit, die Schwierigkeit, die Dunkelheit. Eine neue Spiralperiode für die Bidis. “

Aber plötzlich, mitten im Raum, begann ein Licht aufzutauchen, das uns Sorge und etwas Angst machte. Allmählich änderte sich dieses Gefühl und wir fühlten einen tiefen und vitalisierenden Frieden.

Aus diesem Licht tauchte langsam ein Wesen auf, das uns einfach sagte:

- „Danke, Brüder, für das, was du getan hast. Von nun an liegt es an mir und anderen wie mir, dass wir weniger Möglichkeiten haben als Sie, die Arbeit fortzusetzen, denn je geringer der Bedarf an Hilfe ist, desto mehr Anstrengungen sind erforderlich, um ihn zu heben. “

Und die Größe des kleinen Apoko nahm ab, bis es zu einem Bidi wurde, mehr unter denen, die jetzt mit Waffen kämpften, die so mächtig waren, dass sogar der Teppich bruchgefährdet war.

Wir rollen es schnell auf und bringen es ins Hotellager.

Für die Bidis war eine mächtige neue Katastrophe entstanden. Für sie begann eine weitere Zeit der Dunkelheit: eine neue Spirale. In ihr waren sie ihre Waffen und ihren Hass nicht mehr wert.

Wäre die gesamte Lichtperiode vergessen? Bidis würde Jahrhunderte und Jahrhunderte gehen. Würden die Schwierigkeiten zurückkommen, vielleicht die Kämpfe, die Kriege, oder würde diesmal alles anders verlaufen? Würde Harmonie entstehen? Hätte die vorherige Erfahrung für irgendetwas funktioniert?

Bis eines Tages die Welt von Bidis sich wandelte und eine neue Katastrophe das Signal für den Beginn einer neuen Lichtperiode war und damit ...

DAS KONZEPT VON "GOTT"

Was ist Ihre Vorstellung von Gott?

Diese Frage lässt sich nicht in wenigen Zeilen beantworten. Aber ich werde versuchen, Ihnen einige Pinselstriche zu geben, die Sie zum Nachdenken bringen. Schauen Sie: Alles, was existiert, ist durch die universelle Seele oder den Nährboden verbunden, in den das Universum eingetaucht ist. Und alles, was existiert, ist Teil eines Körpers oder Organismus, den wir Gott nennen. Im Falle des Menschen haben wir einen physischen Körper, der der Schwingung Gottes ähnlich ist: Es ist das, was wir das sichtbare Universum nennen. Wir haben einen energetischen Körper, den wir Astral nennen und der in Gott das Leben ist. Wir haben einen Verstand, der in Gott Gedanke genannt würde. Und wir haben einen Geist, den wir in Gott Liebe nennen.

Gut Sie wissen, dass jede Zelle die Fähigkeit besitzt, einen vollständigen Körper zu erzeugen, da der physische Körper wie ein Hologramm ist, bei dem jede Zelle die Darstellung dieses gesamten Körpers ist. Der physische Körper ist auch eine Repräsentation des Astralleibes, des geistigen und des geistigen. Jeder Teil des Astrals hat oder enthält das vollständige Astral, jeder Teil des Geistes zum vollständigen Geist und jeder Teil des Geistes zum vollständigen Geist. Das heißt, alles enthält das All.

Aber gehen wir noch etwas weiter in den philosophischen Konzepten des kosmischen Hologramms. Der Mensch ist ein mehrdimensionales Wesen; daher wird sein Sein durch Energieebenen mit unterschiedlichem Schwingungsniveau, aber gleichzeitig in ständiger Wechselwirkung gebildet. Und wie auch immer das Alles in jedem der Teile ist, wenn wir den Menschen auf ganzheitliche Weise, aber gleichzeitig als einen der Teile betrachten, werden wir zu dem Schluss kommen, dass alle Informationen des Schöpfers in jedem geschaffenen Ding existieren.

Jetzt sind nicht alle Informationen in demselben Buch enthalten, sondern jede Schwingungsebene enthält nur die vollständigen Informationen zu ihrer Dimension. Offensichtlich bilden alle Bücher zusammen das Große Buch des Gesamtwissens.

So gesehen kann man daraus schließen, dass jeder Mensch Gott ist, weil er alle notwendigen Informationen hat, um ein Schöpfer zu sein. Es ist nur notwendig, es zu lernen. Was wird durch einen Mechanismus namens "Evolution" erreicht.

Geenom

JA Campoy

DER GEIST

Was ist der Geist? Wie manifestiert es sich?

Es ist die höchste Schwingungsfrequenz im Universum, auch Liebe genannt. Und wie manifestiert sie sich? Denn es manifestiert sich, wenn es, vibrierend gesprochen, die anderen Energien unterbricht: geistige, astrale und physische.

Sie werden bemerkt haben, dass man, wenn man mit Liebe vibriert, das heißt, wenn man sich verliebt, langsam an Klarheit verliert und Ungereimtheiten und Torheiten begangen werden. Das Astral seinerseits erschüttert und erzeugt zerstreute Lebensenergien. Infolgedessen wird der Blutdruck beschleunigt und es entstehen schmerzstillende und aphrodisierende Hormone, die uns das intensive Gefühl geben, dass alles wunderbar ist. Wenn also eine Liebesbeziehung aus irgendeinem Grund unterbrochen wird, Es wird gesagt, dass sowohl körperlicher als auch geistiger Schmerz empfunden wird. du nennst es "Schmerz in der Seele" und es war die Ursache für die Erschaffung vieler Verse und Lieder. Oder nicht?

Nun, es ist sehr einfach, aus dem physischen Leben in die spirituelle Welt einzutreten. es besteht nur darin, einen anderen anzuschauen und zu sehen, wie du dich in ihm widerspiegelst, denn er hat alles, was du hast, obwohl seine Haut vielleicht etwas dunkler ist oder du dich anders kleidest. Aber hinter dir sind; und wenn ich "du" sage, spreche ich von Geist, weil alles, was sich manifestiert, Geist ist.

Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Wer bist du? Tu pelo, tus manos, tu hígado, tus ropas, tus joyas, tu casa, tus emociones, tus pensamientos, tus palabras, tus obras, tus errores, tus aciertos…;en fin, que todo forma parte de ti en diferente grado de manifestación. Y al decir “ti”, no digo tu personalidad, porque ésa es cambiante, sino al dueño de ella que tiene una personalidad.

Por tanto, es erróneo decir “mi espíritu”, puesto que eso significaría que hay otra cosa por encima de él; es mejor decir “yo, espíritu”, tengo una mente, unas energías y un físico que forman parte de mí. El espíritu, pues, es la expresión de la conciencia de cada ser humano en su manifestación más elevada.

El Amor es unión, integración, sinergia. Por ejemplo, cuando se abraza de verdad a alguien, uno se intenta fundir con el otro, integrarlo en nosotros. La expansión de conciencia dada por el conocimiento integrado – por experimentado – nos hace percibir a los demás como parte integrante de nuestro organismo, independientemente del nivel en que se encuentre, es decir, sea físico, energético, mental o espiritual.

Comprendo que no es fácil definir lo que sólo se intuye. Y es que el que está al final del camino conoce el principio y conoce el final, pero el que está al principio conoce sólo unos pocos pasos. Y todos, en el camino de la vida, nos movemos a nivel de hipótesis; hipótesis que iremos confirmando – o modificando – en función de las “experiencias” que vayamos viviendo; y digo “viviendo”.

Son muchas las escuelas de pensamiento, especialmente en Oriente, que afirman que para elevarse espiritualmente hay que “disolver el Ego”. ¿Tienen razón?

Lo que hay que hacer es conseguir hacerlo evolucionar para que se integre con los otros egos. El Cosmos integra, no disuelve.

La soberbia es rechazable, lo mismo que la vanidad. Pero y el orgullo? Es rechazable tambi n el hecho de sentirse orgulloso por algo?

No, es algo natural. Cuando se hace algo que va en sentido positivo, el ser humano se expande el astral y penetra m s energ aa trav s del plexo solar. Por eso se dice que se hincha el pecho . Es la sensaci n de expansi n energ tica. Otra cosa son, por supuesto, las manifestaciones negativas del Ego.

A qu te refieres exactamente?

A que la clave de los males humanos, el principal escollo para una correcta interrelaci n humana y un arm nico desarrollo integral de ola personalidad, est en las manifestaciones negativas del Ego. Y me refiero al ego smo, a la egolatr ay al egocentrismo.

Mira, el Ego es, por naturaleza, centr peto, es decir, absorbe cuantas energ as encuentra a su paso y, por tanto, quien se manifiesta egoicamente termina por quedarse solo; pero, antes, los dem s, quienes estaban a su alrededor, han eliminado paulatinamente su emisi n energ tica hac a l, por lo que le empieza a salir mal las cosas, dejan de contar con l, le olvidan en sus proyectos y, finalmente, le retiran el afecto. Curiosamente, a medida que se produce esa retirada energ tica, el ego co se atrinchera m s en sus posturas intentando convencer a los dem s de que es l quien est actuando correctamente. Hasta que se queda solo y no le queda otro remedio que, tras pasar su desierto particular, volver a solicitar la energ a de sus antiguos amigos, pero ya desde posturas m s humildes. El ego co es susceptible por naturaleza. Nada es suficientemente bueno para ly su organismo se resiente.

La sinton a afectiva de un ser humano se produce cuando se da, sin esperar nada a cambio. En ese momento, la generosidad (cosa contraria al ego smo) es la llave que abre los muros y baja a los que se encuentran subidos en el pedestal. La humildad permite que los dem s se acerquen y te den energ a. Y todo ello permite que los dem s manifiesten sus mejores sentimientos.

En definitiva, los planteamientos ego cos llevan a la separaci n, la ruptura y el aislamiento. En el plano f sico suele manifestarse fundamentalmente con alteraciones hep ticas y pancre ticas. Las personas con soberbia en sus planteamientos tambi n tienen problemas circulatorios o de retenci n de l quidos porque no se establecen buenos canales de eliminaci n de residuos.

REENCARNACI N MARCO DE ACTUACI N

Es verdad que, antes de encarnar, decidimos las l neas generales de las principales experiencias que queremos vivir en cada nueva vida?

Ja Cuando el ser humano est desencarnado, su esp ritu es consciente del momento evolutivo en el que se encuentra y del camino que a n le queda por recorrer. Raz n por la que, al volver a encarnar, procurar intentar corregir los defectos de personalidad adquiridos en anteriores existencias. Y, al mismo tiempo, intentar compensar actuaciones anteriores con aquellos con los que se ha relacionado en otras vidas, adem s de cumplir los pactos realizados con otros esp ritus que se encuentran todav a pendientes.

Es posible elegir el marco de referencia familiar, social, econ mica, cultural, etc. De hecho, es el momento en el que tambi n se establecen, como ya dije antes, pactos puntuales con otros esp ritus.

Y por qu no recordamos nada de eso una vez encarnados?

Porque esa informaci n queda registrada s lo en la memoria perpetua, ubicado en el subconsciente.

A grandes rasgos todo aquello que venimos a vivir lo hemos predeterminado antes de nacer; adem s, no hay garant a de que, una vez encarnado, se cumpla el plan o programa. El Cosmos dota a los seres humanos conscientes de una herramienta fundamental para evolucionar, que es el libre albedr o. No existe el determinismo. Por eso se procuran las oportunidades para conocer a aquellos esp ritus con quienes se ha pactado y se ponen delante las circunstancias a superar; pero el resultado final de cómo se vive o se resuelve la experiencia forma parte, siempre, de la decisión y la responsabilidad del propio hombre en cada momento.

¿Cómo se fija ese “programa” en el nuevo ser concebido? Porque la configuración física la “aportan” los padres, ¿no?

El ser humano no es, como ya he dicho, un simple cuerpo físico, sino el resultadote la interrelación de lo físico, el astral, el mental y el espíritu. Pues bien: ya desde el mismo momento de la concepción, el espíritu desencarnado aporta a las células incipientes la energía necesaria para que tenga vida. Aunque el espíritu, como tal, “entra” por primera vez en el nuevo ser cuando han transcurrido tres meses desde la fecundación y el riesgo de aborto espontáneo prácticamente ha desaparecido. Luego, a partir de ese momento, efectúa cortos viajes con el fin de ir familiarizándose a todos los niveles, especialmente a nivel físico, con cada célula que conformará su cuerpo, su soporte físico. Pero la incorporación definitiva no se realiza hasta que hay una razonable seguridad de que ese cuerpo va a nacer: lo que ocurre entre las 48 y 72 horas antes del alumbramiento.

Como puedes apreciar, existe una gran interrelación entre los dos planos de existencia, el físico y el energético. En realidad, son dos aspectos de la vida que se complementan.

DESDE LAS ESTRELLAS…

GUADAÑA DEL MIEDO

Dicen que cuando la guadaña del miedo realiza su tenebroso vaivén, sólo aquellos que tienen su cabeza levantada en busca de nuevos horizontes son los que corren el riesgo de perderla, mientras los que se humillan, los que la esconden, son los que consiguen sobrevivir en un mundo donde el fanatismo y la ignorancia hacen presa fácil de aquellos que no quieren que nada cambie.

Vivir de acuerdo a unos ideales es un riesgo que muy pocos se atreven de asumir. De hecho, las sociedades, las civilizaciones y las culturas se suceden unas a otras en función de los riesgos que asumen unos pocos en beneficio de la generalidad.

Así, los planetas que albergan civilizaciones heterogéneas se ven impelidos a la creación de sociedades armónicas como única salida a sus crisis existenciales, y la Tierra no es una excepción. Por eso, en estos momentos de cambio generacional, no es de extrañar que estéis viviendo situaciones donde parece haber desaparecido todo signo de cordura, donde los extremos y fanatismos tienden a hacerse más patentes como vía para mantenerse a ultranza en un mundo donde la aceptación de las diferencias será el “modus vivendi” del futuro; un futuro donde todas las formas de manifestación social, como son la política, la economía, la educación o los medios de comunicación, girarán en torno al respeto como norma fundamental de convivencia.

Mientras la guadaña del miedo siga siendo movida por los brazos de quienes desean seguir manteniendo sometida a la sociedad de la que forman parte, ésta no podrá ver los nuevos horizontes a los que irremisiblemente se dirige. Afortunadamente cada vez son más los que han perdido el miedo y han entendido que “perder la cabeza” por amor es siempre un mejor camino que enterrarla para que nada cambie, tal como el Maestro Jesús enseñó con su parábola de los talentos.

Con amor, Acael

NIVEL DE CONOCIMIENTO

A lo largo de su historia, el ser humano de la Tierra ha intentado de ampliar su nivel de conocimiento tratando en principio, de descubrir quien era él, cómo estaba constituido, cuál era su origen y cuál su destino.

Con el paso del tiempo, ese deseo de encontrar respuestas tuvo otras motivaciones menos trascendentales y más relacionados con su propio ego. Ya no se trataba de averiguar qué era el ser humano, sino que sus descubrimientos iban dirigidos, en gran medida, a demostrar que el Cosmos había cometido errores que él podía subsanar. La explotación del hombre por el hombre, las guerras fraticidas, el horror de la enfermedad y la muerte son consecuencia directa de un mal entendimiento de la utilidad real de la inteligencia humana.

Cuando deis el próximo paso evolutivo, descubriréis que lo que hoy os puedan parecer errores del Cosmos, son la manifestación de procesos más elevados de consciencia, donde la sabiduría se expresa, a veces, de forma menos convencional de lo que vuestra ciencia es capaz, hoy por hoy, de admitir.

La vida es, para muchos de vuestros científicos, un acontecimiento sin razón de ser, un hecho anacrónico, absurdo, dentro de un universo dominado por el caos. He aquí la primera lección que el hombre del futuro deberá aprender:

EL COSMOS NO PODRÁ SER ANALIZADO POR MENTES CUYO HORIZONTE MÁS LEJANO ESTÁ SITUADO EN EL PROPIO OMBLIGO.

Con amor, Acael

DESEO DE SOLUCIÓN

Una de las cosas que más distinguen a los seres humanos con deseos de evolucionar, de aquellos otros que consideran que con lo alcanzado no necesitan nada más, es la curiosidad y la implicación. Nada hay más arriesgado que seguir los dictados de la curiosidad. La implicación conlleva el compromiso – un factor de riesgo considerable -, pero ninguna montaña se ha escalado sólo con mirarla, y desde luego el horizonte que se ve desde lo alto de ella está más alejado que el que se alcanza desde el valle.

Desde que venimos siguiendo la trayectoria del hombre de la Tierra, no ha dejado de sorprendernos el hecho de que el progreso de tantos sea debido a tan pocos. Ha sido la curiosidad y la implicación con sus semejantes lo que ha movido a unos pocos “locos” a buscar caminos que pudieran permitir a la humanidad terrestre salir de los atolladeros en los que periódicamente se ha metido. Filósofos, literatos, artistas, políticos, científicos, investigadores…, gente que ha roto con lo trillado y se ha puesto a caminar por senderos que la generalidad consideraba peligrosos o utópicos; gente a la que no ha importado la burla y el escarnio de sus “sesudos” contemporáneos; personajes que han entrado en el mito y la leyenda tan sólo por no conformarse con lo comúnmente aceptado como verdadero e inmovible.

A todos ellos queremos rendir desde aquí nuestro más sentido homenaje. Ellos son los que hacen cierta la frase:

“LA FUERZA DE LA VERDAD NO PUEDE SER CONTRARRESTADA POR MIL MENTIRAS, A PESAR DE QUE LAS CIRCUNSTANCIAS PAREZCAN DECIR LO CONTRARIO.”

Con amor, Acael

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