Wisst ihr, was eure Mission im Leben ist ?, von Roberto P rez Kommentare von Gisela S.
- 2018
Im folgenden Artikel bringe ich Ihnen ein Thema, das mir äußerst wichtig erscheint. Sicher haben sie schon von der Mission im Leben oder in der Vision gehört, oder vielleicht haben sie Sie bereits zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Lebenszyklus gefragt. Ich halte es jedoch für unerlässlich, auf diese Themen zurückzukommen, da wir mit der Zeit viele unserer Überlegungen oder nur unsere Mission im Leben vergessen. Ich teile diesen Blick mit Ihnen, diesen Vortrag des Anthropologen Roberto Porez, denn jedes Wort, das er sagt, ist voll von sehr tiefen und reichen Lehren. Deshalb bringe ich Ihnen heute dieses für uns so wichtige Spiegelbild und rufe uns herbei. Ich hoffe, Sie finden es sehr nützlich, wie es für mich war.
Ideal und Lebensmission
Für diejenigen, die die Mission haben, ein Ausbilder zu sein, ist alles, was Sie wollen, was Sie gelernt haben, um es richtig zu übermitteln, und das ist, was ich heute will. Teilen Sie etwas mit, von dem ich hoffe, dass Sie es senden können, und deshalb ist das Thema, das wir heute haben, vielleicht eines der schönsten Themen, die es zu vermitteln gilt. Und von diesem Ort aus möchte ich, dass wir über das Ideal und die Mission im Leben sprechen. Ein Thema, das nicht gesprochen wird und das manchmal sogar durch eine Deformation wir denken, dass es sich auf ein Thema bezieht, das spezifisch auf das Geistige oder Religiöse bezogen ist . Und wir verstehen nicht, dass der Fokus des Themas, mit dem ich Sie ansprechen werde, absolut charakteristisch für die menschliche Verfassung ist. Die Mission und Vision eines Menschen zu verstehen, macht uns als Menschen aus .
Fangen wir mit dieser Idee an. Irgendwann kann sich jeder von uns die Frage stellen, oder wir haben es bereits getan: Wie unterscheiden wir uns voneinander? Was unterscheidet einen von den anderen? Was ist das zentrale Unterscheidungskriterium? Das Alter? Der soziale Status? Die erworbenen Titel? Worum geht es? Der Sex? Was ist der zentrale Unterschied zwischen uns?
Diese Antwort führt uns zu dieser grundlegenden Frage und wenn wir intern überdenken , worin unterscheiden wir uns von allen? Wir können verstehen, dass das, was uns radikal unterscheidet, ist, wie wir im Leben gepflanzt sind, wie wir wirklich im Leben angesiedelt sind. Und um zu beantworten, was das bedeutet, möchte ich Ihnen einige Anekdoten geben.
Szene 1
Erstens gibt es in Argentinien in Buenos Aires, um die Hauptstadt herum, viele Orte, die geschlossene Stadtteile sind, Länder, die durch Orte gekennzeichnet sind, die einen bestimmten Umfang haben und einen gemeinsamen Eingang haben, an dem es Wachen gibt, die Sie haben Sie lassen rein. Im Inneren gibt es Häuser, die in der Regel über einen Swimmingpool und eine Wohnung verfügen. Lebe eine Gruppe von Menschen, die ihr Familienhaus haben, es ist fast ein Wohnhaus. Diese paradoxe Erfahrung des Landes, so viel ein- und auszureisen, eines Abends unter vielen , ist mir etwas passiert, das mich beeindruckt hat. Am Eingang dieser Orte gab es ein Zeichen, dass wenn man nachts mit dem Auto ankam, als man diesen Ort betrat, es immer ein Zeichen gab, das für mich oft irrelevant war und daran vorbeiging. Und eines Nachts kamen so viele herein und warteten, weil die vorausfahrenden Autos Verspätung hatten und ich zu spät zu einer Hochzeitssitzung kam. In dieser Unruhe sehe ich plötzlich , dass das Plakat, das immer war und das es ignorierte, alles sagte, was ich in der Philosophie unterrichte. Plötzlich wurde mir klar, dass das, was ich dort sagte, alles ist, was ich widme mein Leben Ich sage, ich kann es nicht glauben, es schien eine Metapher zu sein, die sie mir vorstellten. Ich sage Ihnen, was auf dem Schild steht. Stellen Sie sich vor, das Auto fährt ein. Auf dem Schild stand: " Schalten Sie die Außenbeleuchtung aus, schalten Sie den Innenraum ein, schalten Sie den Motor aus und identifizieren Sie sich." Alle Philosophie, hör auf draußen zu leben, schalte die Außenlichter aus, schalte den Innenraum ein, mache Licht in dir, schalte den Motor aus und identifiziere dich. Und während ich sage, das ist was ich unterrichte und wenn die Autos weiter fahren, kommt der Wächter des Ortes und als ich zur Seite komme, schaut er mich an und stellt mir die drei Fragen der Philosophie: Identifiziere dich, wer bin ich? Wofür bin ich? ? und wohin gehe ich . Sie erkennen, sagte ich: „Dieser Mann ist ein Philosoph, er stellt mir die grundlegenden Fragen. Für wen bin ich was bin ich und wohin gehe ich
Und diese drei Fragen haben mit etwas zu tun, worüber ich heute Abend sprechen möchte, wer ich in meiner Definition des Lebens bin . Und es ist eine Frage, und davon abgesehen auch ein Philosoph. Wie kann ich wissen, wohin ich gehe, wenn ich nicht weiß, wer ich bin? Wofür bin ich? Es ist meine Mission im Leben . Und wohin gehe ich? Es ist mein Wunsch im Leben . Welchen Traum habe ich, welchen Wunsch der Seele habe ich? Wohin gehst du? Was träumst du? Was möchten Sie zu Ihrem Leben hier beitragen und wem möchten Sie dienen? oder dein Schritt im Leben, wohin gehst du? Die drei Fragen und wie ich es als Zeitspiel mache, bringe ich Sie von dieser Szene in der Zeit zu einer anderen Szene.
Szene 2
Eines Nachmittags mache ich dort im Cusco-Gebiet in Machupichu den Inka-Pfad und gehe dort neben einem Führer her, der für mich ein Bruder der Seele ist. Ich möchte, dass er von ganzer Seele ist, ein Mann der Erde mit all seiner Weisheit . Ich stelle Cucho eine Frage, den Namen, den er hat. Ich sage Cucho: „Sag mir eins. Warum die trapezförmigen Formen? Woher kam die Tatsache, dass diese Kulturen die Fenster in trapezförmige Form brachten, die Konstruktionen mit einer bestimmten trapezförmigen Neigung ? Woher bekomme ich die Inkakultur als Erdbebendreieck ? Woher haben sie es? “, Dann sieht er mich an, als würde er sagen „ dieses Kind weiß nichts mit all der Philosophie, die er kennt “, und dann sagt er:„ Aber verstehst du Roberto nicht? “ Nicht wirklich, nein, ich verstehe nicht Woher haben sie diese Idee, antwortete ich ihm, also gingen wir und er sagte: "Steh eine Sekunde . " Ich stehe gerade da und schnappe mich und schiebe mich und renne und lache, und er sagt: "Jetzt habe ich meine Beine geöffnet" (stehend gerade mit meinen Beinen offen an beiden Beinen der Hüftlinie vorbei) und er wollte mich schieben und er tat es nicht Ich könnte fallen Er sagt mir: „Weißt du es? Wenn Sie Ihre Beine so geöffnet haben, sind Sie gut gepflanzt . Die Konstruktionen sind erdbebensicher, weil die Kultur hier verstanden hat, dass es für die Menschen schwieriger ist, zu fallen, wenn sie gut gepflanzt sind. Der Schlüssel wäre, dass die Frage ist, was es bedeutet, im Leben gut gepflanzt zu sein, während die Konstruktionen der Position der Person folgen . Er sagt mir, dass es nicht nur wichtig ist, die Füße offen zu haben, sondern im Leben gut gepflanzt zu sein: "Weiß, wer du bist, weiß, wofür du bist und wohin du gehst." Und plötzlich war ich hart, ich gab die drei Antworten, die ich, wie ich schon sagte, damals bei meiner Einreise gehört hatte.
Wie unterscheiden wir uns?
Ich glaube und gehe jetzt tief ein, dass wir uns alle nach der Tiefe der Antwort auf diese drei Fragen voneinander unterscheiden . Und in Wirklichkeit sind es Antworten, die nicht ein für alle Mal gegeben werden . Während des gesamten Lebens beschäftigst du dich eingehender mit diesen Antworten. Selbst wenn Sie vom Übergang dieses Lebens zum anderen überrascht sind, werden Sie ein gewisses Maß an Tiefe finden. Darüber hinaus hängt die Beständigkeit, die wir angesichts der Lebenskrisen haben werden, in denen wir leben oder ankommen werden, von der Antwort ab, die Sie auf diese Fragen gegeben haben . So wie ein Erdbeben Inka-Gebäude nicht zerstört und Kolonialgebäude alle auseinandergefallen sind . Vielleicht im Leben, in den Krisen und bei den Erdbeben, die wir haben, werden sie uns vielleicht nicht zusammenbrechen lassen, wenn wir lernen, gut gepflanzt zu sein, wenn wir lernen, diese drei Antworten zu vertiefen, und ich glaube, dass wir uns dabei voneinander unterscheiden Tiefe geben wir dazu .
Lehren aus den alten Gemeinden
Und da habe ich auch etwas gelernt, in den alten Gemeinden hatten sie dieses Kriterium in der Pädagogik der Jugendbildung . Bei ihren jungen Leuten gab es zwei grundlegende Ansätze :
Einerseits diejenigen, die Lehrer, Führer, Priester oder Ausbilder gemacht haben. Was sie interessierte, war, dass junge Leute über zwei Dinge klar sein konnten. Der erste, der seine Mission im Leben war, warum? Weil sie verstanden haben, dass es so ist, als ob man nicht weiß, wie man sein eigenes Musikinstrument spielt und endet oder Lärm macht oder die Musik des anderen spielt, wenn der Mensch nicht weiß, was seine Mission im Leben ist . Und was sie gelehrt haben, ist, dass jeder kommt, um seine eigene Musik zu spielen. Deshalb ist es wichtig, dass jeder herausfindet, was seine Mission ist und was zu wetten ist .
Andererseits war der zweite Schlüssel bei der Bildung junger Menschen, dass sie sich gut aussuchten, wer ihr Begleiter oder Reisebegleiter im Leben sein würde. Und dafür sorgten sie sich, dass jeder wählen würde, dass sie den bestmöglichen Begleiter finden würden. Nicht dass sie verheiratet waren, das war eine andere spätere Ära. In den reichsten Momenten der alten Kulturen, besonders in großen Kulturen, gab es eine Möglichkeit für sie und ihn, zu lernen, ob sie für einander waren. Warum? Weil die Idee ist, dass sie ihm hilft, seine Mission im Leben zu erfüllen, und er ihr hilft, ihre Mission im Leben zu erfüllen . Das Projekt der Familie, das sie verband, bedeutete nicht, dass jeder eine eigene Mission hatte, damit es kein Hindernis ist, sich diesem Mann anzuschließen, anstatt Ihnen bei der Erfüllung Ihrer Mission zu helfen Frau, anstatt einen Reisebegleiter zu finden, der mir hilft, meine Mission im Leben als Person zu erfüllen, ist das Gegenteil. Die Idee ist, dass wir uns gegenseitig unterstützen, damit jeder als Mensch seine oder ihre eigene Mission im Leben erfüllt, das war die Idee.
Daher wurde mir klar, dass die Arbeit des Sehens Was ist mein Ideal und meine Mission im Leben? Es war ein zentrales Thema, und ich versuchte, anthropologisch einige Kriterien zu finden, anhand derer ich darüber sprechen konnte. Und dafür werde ich dann zu einem Teil gehen, der theoretischer ist.
Zu wissen, was ich Ihnen sage, das ist die Frage, die uns im Leben gestellt wird: Was bedeutet das Ideal des Lebens, Roberto? Und was ist die Mission im Leben? Was meinst du, wenn du das sagst? Um dies zu definieren, müssen Sie mir folgen, und wir kehren nach Griechenland zurück, bewegen uns in der Zeit und werden versuchen, das Denken der Griechen zu verstehen, wie sie die Ethik verstanden haben, und von dort klar zu verstehen, was wir sagen, wenn wir darüber sprechen Mission und Ideal des Lebens .
Wie haben die Griechen die Ethik verstanden?
Die Griechen hatten ein klares Anliegen, das zu sehen versucht, wie menschliches Verhalten sein muss, damit es wirklich eine vollständige Entwicklung in Richtung Fülle ist, wie lautet der Schlüssel? Was waren die Schlüssel, die es einer Person in ihrem Verhalten ermöglichten, vollständig eine Person zu sein? Was war das Gute? Welche guten Kriterien sollten für ethisches Verhalten herangezogen werden? Und sie haben angefangen, ETHOS zu verwenden, was Ethik und damit das Studium des menschlichen Verhaltens bedeutet . Wenn die Griechen anfangen, dies zu studieren, verstehen sie sofort, dass es zwei Möglichkeiten gibt, menschliches Verhalten zu verstehen .
Zwei Arten, menschliches Verhalten gemäß der griechischen Ideologie zu verstehen
In gewisser Weise akzentuierten sie es auf normale Weise, É THOS, und auf andere Weise mit einem Zirkumflex-Akzent - THOS. Diese beiden Belastungen waren für das Verständnis des menschlichen Verhaltens von entscheidender Bedeutung .
ÉTHOS (Gruppe 1)
In diesem ethischen Sinne bedeutete es für sie eine Lebensweise.
ÊTHOS (Gruppe 2)
Und in diesem anderen ethischen Sinne hatte es mit Sein zu tun .
Dann verstanden sie sofort, dass bei der Untersuchung des menschlichen Verhaltens ein Aspekt mit dem Tun und ein anderer mit dem Sein zu tun hatte. Mit anderen Worten, ÉTHOS ist das Studium menschlicher Handlungen und ÊTHOS ist das Studium menschlicher Einstellungen. Und sie haben gesehen, dass sie nicht dasselbe sind, wenn sie verstehen, dass dies Kapital ist. Die Frage war: Wie sollte man verstehen, wann menschliche Handlungen die volle Entwicklung der Person ermöglichten? Und was waren die Einstellungen, die die volle Entwicklung der Person der Gemeinschaft, der Polis ermöglichten?
Diese Unterscheidung war so grundlegend, dass sie, als Ethik als Lebensweise ( ETHOS) für das Studium menschlicher Handlungen verstanden wurde, untersuchte, ob eine bestimmte Handlung im Einklang mit dem Gesetz, der Norm stand oder nicht. Dann verstanden sie, dass eine Handlung gut ist, wenn sie dem Gesetz oder der Norm entspricht . Und eine Handlung ist nicht gut, wenn sie nicht in Ordnung ist oder nicht dem Gesetz oder der Norm entspricht . Und so unterschieden sich die Taten, die der Entwicklung der Person halfen oder nicht . Es bedeutet, dass ich eine Norm und ein Gesetz haben muss, um menschliche Handlungen zu verstehen.
Aber das war nicht der einzige Weg, Ethik zu verstehen, das Wichtigste war hier (( THOS). Die so verstandene Ethik sei wie eine zweite Haut, sagten sie, als eine zweite Natur . Was bedeutet, dass Einstellungen etwas sind, das begleitet, egal welche Rolle wir als Vater, als Athlet, Freund, Arbeiter haben. In jeder Rolle, auf der wir bestehen, sind unsere Einstellungen mit uns und dann gibt es einen Satz, der mir hilft, das Thema zusammen zu verstehen. "Die Dinge sind nicht so, wie wir sie sehen, wir sehen sie so, wie wir sind . " Möglicherweise sehen zwei Personen dasselbe und unterschiedliche Dinge. Zum Beispiel: Die pessimistische Person schaut auf ein Glas und sieht die leere Hälfte des Glases, die optimistische Person schaut auf das Glas und sieht den gesamten Teil des Glases. Nach seinem Blick sieht man den einen oder anderen Teil. Wenn ich durch dieses Gebiet von Machupichu und andere gehe, fühle und betrachte ich manchmal oft diese Geografie und diesen Moment des Sonnenuntergangs. Es ist ein so heiliger Ort der Andengemeinschaft und ich fühle eine Gegenwart, eine Energie, die mich wirklich verblüfft. Öffne mein Herz und ich fühle Bewunderung, weil ich einen heiligen Ort sehe . Es gibt ein Gen, das bei allem Respekt neben mir steht und Ruinen sieht und Fotos von den Ruinen macht und Fotos mit den Ruinen macht. Sie sieht Ruinen, ich sehe einen heiligen Ort, lebendig . Sie sieht Ruinen, in denen sie versucht, Erinnerungen als Zukunft zu zeichnen. Wir sind zwei Menschen, aber wir sehen die Dinge so unterschiedlich : "Die Dinge sind nicht so, wie wir sie sehen, wir sehen sie so, wie wir sind." Die materialistische Person sieht Dinge, die Person, die eine spirituelle Sicht auf das Leben hat, kann die göttliche Gegenwart in allen Dingen finden . Der Utilitarist sieht den Nutzen, den er aus etwas ziehen kann, den Vorteil, den er haben kann, das Interesse, das er haben kann. Stattdessen denkt der großzügige Mensch : Was kann ich lernen, was kann ich geben und empfangen, um mit dem anderen zu lernen? Dann kommt es auf meine innere Einstellung an, auf meinen Blick, was ich von der Realität sehe . "Die Dinge sind nicht so, wie wir sie sehen, wir sehen sie so, wie wir sind . " Die Kunst des Lebens ist die Kunst, das Schauen zu lernen . Je besser ich das Leben betrachte, desto mehr Tiefe sehe ich. Die oberflächliche Person sieht die Oberfläche der Dinge. Die tiefe Person, gehe tiefer.
Die Einstellungen, die ich gerade erwähnte, sind also sehr unterschiedlich. Die große Frage, die sie sich zu diesem Thema stellten, lautet: Gibt es einen Parameter, um zu verstehen, was gut ist? Was ist angemessen? Was hilft der Person wirklich gut zu wachsen? Was ist die gesunde Haltung oder nicht in der Arbeit, ein Mensch zu sein? und sie stellten dies sofort fest, sie sagten definitiv, dass es zwei grundlegende Einstellungen im Leben gibt.
Es gibt zwei grundlegende Einstellungen im Leben
Man kann eine quantitative Sicht des Lebens oder eine qualitative Sicht des Lebens haben. Das heißt, ich kann mein Leben regieren, indem ich Quantität priorisiere , oder ich kann mein Leben regieren, indem ich Qualität priorisiere. Und hier war das Geheimnis für sie, oder ich kann mit einer quantitativen oder qualitativen Sicht des Lebens durchs Leben gehen.
Und dort haben sie etwas unterschieden, die Person, die eine quantitative Sicht auf Leben und Quantität hat, und die offensichtlich Prioritäten setzt , ist, etwas zu haben und zu erreichen . Die Person, die eine qualitative Sichtweise hat, die das Sein, das Lernen, priorisiert .
Wenn Sie eine quantitative Sicht des Lebens haben, ist es für Sie wichtig, zu gewinnen, nicht zu verlieren. Wenn Sie eine qualitative Sicht des Lebens haben, besteht Ihre Priorität darin, zu lernen, zu geben und zu empfangen.
Kurz gesagt, die Person, die eine quantitative Sicht auf das Leben hat, wird von Interesse bestimmt, und die Person, die eine qualitative Sicht auf das Leben hat, wird von Werten bestimmt.
Und hier beginnt ein Geheimnis .
Synthetisches Bild
ÉTHOS (Gruppe 1)
In diesem ethischen Sinne bedeutete es für sie eine Lebensweise.
Aussehen: Make
In Übereinstimmung mit der Norm / Gesetz
ÊTHOS (Gruppe 2)
Und in diesem anderen ethischen Sinne hatte es mit Sein zu tun .
Aussehen: Be
Innerhalb dieser Gruppe haben wir zwei Einstellungen:
- Quantitativ:
Priorisieren Sie, um Ihr Leben zu regieren: die Höhe und die Zinsen
Siehe: die Menge
Deshalb priorisieren: haben und erreichen.
Ihm ist es wichtig: gewinnen und nicht verlieren - Qualitativ:
Priorisieren Sie, um Ihr Leben zu bestimmen: Qualität, Werte
Sehen Sie also: Qualität
Priorisieren Sie deshalb: Sein und Lernen
Ihm ist es wichtig zu lernen, zu geben und zu empfangen
Wenn Rom Griechenland erobert, nimmt es diesbezüglich die Idee des griechischen ÉTHOS auf (Gruppe 1). Dann verwandelt sich die griechische Ethik in das, was wir als Moral kennen, die lateinische Moral . Und die lateinische Moral besteht darin, zu versuchen, dass alle Dinge den geltenden Gesetzen entsprechen . Und das römische Recht und später die christliche Moral im Westen werden einem normativen Kriterium für das Verständnis der Ethik folgen.
Wenn wir den Teil der Ethik als Einstellungen betrachten, groupTHOS (Gruppe 2), erkennen wir, dass die Sorge, die grundlegende Einstellung im Leben zu betrachten, viel tiefer war.
Welcher Aspekt hat dazu beigetragen, das Leben von Menschen und Städten zu erweitern, die Haltung des Seins oder Habens?
Und sie haben verstanden, was auf diese Weise im ethischen Sinne ( ETHOS- Gruppe 1) wirklich gut war, wenn die Handlungen gesetzeskonform waren, aber dass es ein Geheimnis in den Einstellungen gab . Dieser Mann wuchs, die Gesellschaft wuchs, die Stadt, die Bullen wuchsen, wenn Quantität der Qualität angemessen war, wenn das Sein Priorität hatte und wenn das Haben und Erreichen eine Funktion des Seins war. Wenn das Interesse eine Funktion der Werte war, wenn das Quantitative eine Funktion des Qualitativen war, fand die Person, die Gemeinschaft, die Momente der Entwicklung, die Höhe der Kulturen statt . Aber wenn die Person, die Gemeinschaft, das Quantitative zum Nachteil des Qualitativen priorisierte, wenn dies leider priorisiert wurde , handelte es sich immer um Zerfallsprozesse . Und die Person wuchs nicht und entwickelte sich nicht vollständig . Wenn ich aufhöre, besser zu sein, wenn ich mehr habe, beginnt der Mensch, sich selbst zu zerstören . Wenn ich Quantität priorisiere, verliere ich Qualität, die Person und die Gemeinschaft werden zerstört . Wenn Werte auf Interessen basieren, wird die Person zerstört. Sie sahen und stellten fest, dass es im Gegenteil immer Wachstum gab.
Meine Großmutter, eine spanische Einwanderin, sagte mir einen Satz, dass ich sie jetzt sehe, wann immer ich das sage, ich sehe sie und ich denke diese Idee. Sie erzählte mir: " Robert im Leben gibt es zwei Einstellungen, eine hat mit Ehrgeiz zu tun und eine hat mit Streben zu tun . " Und er sagte mir: "Robert im Leben hast du gute oder viele Ambitionen, aber große Bestrebungen . " Sie sagte mir auf ihre eigene Weise, ich solle Interessen immer auf Werte gründen. Das Wort Ehrgeiz hat immer einen quantitativen Sinn . Der Ehrgeizige will das, dann das und ist immer unzufrieden, weil er mehr haben will. Die Person, die Anspruch hat, strebt immer danach, besser zu werden und sich besser zu entwickeln . Was sie mir direkt sagen wollte, ist, dass ich immer versuche, große Werte in mein Leben zu setzen und zu lernen, dass meine Ambitionen immer dazu gehörten .
Wenn man das Leben so quantitativ betrachtet, passiert etwas Wichtiges, auf lange Sicht sieht man den anderen als Konkurrent im Leben. Und wenn der Mensch eine qualitative Sicht auf das Leben hat, hört der andere auf, ein Konkurrent im Leben zu sein und wird zu einem reisenden Begleiter im Leben. Und wenn ich ihn dann als Reisebegleiter betrachte, werde ich sehen, was ich von ihm lernen und was ich mit ihm teilen kann. Wenn ich ihn als Konkurrent im Leben sehe, werde ich versuchen, defensiv zu sein, damit ich nicht verliere und ihn auf jeden Fall daran hindere, mich zu gewinnen.
Zwei völlig unterschiedliche Einstellungen, aber in der Freiheitsbildung und in der persönlichen Entwicklung gibt es noch etwas anderes.
Compliance (Compliance und Lüge) Vs Verpflichtung
Als sie ihre jungen Leute im Rahmen dieser Philosophie bildeten, passierte Folgendes, als sie sich dies anschauten ( ETHOS- Gruppe 1), dass ethische Ausbildung durch Strafverfolgung erfolgt und Strafverfolgung eine Form der Pädagogik war . Aber das Wort Compliance sagt mir alles. Compliance endet mit Compliance und ich lüge immer. Tatsächlich handelt die Person, die von Compliance betroffen ist, immer so, dass sie ihn nicht sanktioniert, dass sie ihn nicht im Stich lässt, um keine Probleme zu haben, aber auf lange Sicht ist Compliance eine passive Haltung .
Und sie erkannten, dass ich mir mehr Sorgen machen muss, als mich mit Compliance zu befassen, wenn ich die Ethik einer Person ( ÊTHOS Group2) formen will. Wenn sich eine Person an einen Wert hält, kommt er aus der Einhaltung heraus und erreicht die Verpflichtung . Die Verpflichtung besteht darin , diesen Wert anzunehmen, mich dem Leben zu verpflichten, mich dem zu widmen und meine Zeit und Energie dem zu widmen. Das ist der unterschied Um die Person, die dich trifft, muss man immer zuschauen. Schauen Sie nicht auf die Person, die engagiert ist, denn sie wird immer mit ihrem Herzen dabei sein.
"So viel Freiheit wie möglich und so viel Autorität wie nötig." SA
St. Augustine hatte einen Satz, den ich liebe, als ich dieses Thema studierte, er sagte dies in der Bildung von Menschen wie: "So viel Freiheit wie möglich und so viel Autorität wie nötig." So viel Freiheit wie möglich, das heißt, die Freiheit der Menschen zu formen, sie zu lehren, ihre eigene Freiheit zu verwirklichen. Werte befolgen, so viel Freiheit wie möglich und so viel Autorität wie nötig. Die Autorität wird auf eine zusätzliche Basis gestellt, die Autorität muss kommen, wenn Sie die Freiheit missbrauchen.
Das Wichtigste ist also nicht die Befugnis zur Einhaltung, sondern, dass sich derjenige, der seine Freiheit schult, zu Werten verpflichtet .
Aber Achtung: "Wir lehren, was wir wissen, aber wir verbreiten, was wir leben." Werte verbreiten sich nicht, "Werte sind atmosphärisch", sagte mein lieber Professor für Ethik, "Werte sind atmosphärisch, Roberto, sie atmen." Wenn Sie an einem Ort ankommen oder es Wärme gibt oder es keine Wärme gibt. Wenn Sie an einem Ort ankommen, herrscht Freundschaft oder nicht. Werte werden geatmet, sie sind es. Aus diesem Grund ist es so wichtig zu sagen, dass die Tradition, die sich in der Axiologie bildet, nämlich das Studium von Werten, dass: "Werte durch den Kontakt mit Menschen, die mit Werten beladen sind, aneinander haften." Die Werte halten sich nicht an sie, sie werden nicht auferlegt, sie werden auferlegt . Es geht darum, junge Menschen zum Treffen dieser Werte zu bringen. Und dann geht es darum, dass die Person an einer qualitativen Sicht des Lebens festhält, weil sie von den Menschen, die es leben, verbreitet wird. Aus diesem Grund lernt die ethische Ausbildung (( THOS Group2), diese Grundwerte einzuhalten.
Wenn mir diese Überlegung gefolgt ist, kommen wir nun zu dem, was ich wollte, ganz unten ( ÊTHOS G rupo2). Die ganze Aufmerksamkeit, alle Neuronen hier. Die Person, die eine quantitative Sicht auf das Leben hat, die Priorität hat, ist der Erfolg . Und dafür wird er all seine Energie einsetzen, denn das wird ihm erlauben, was er will. Erfolg wird das Fundament sein .
Der Mensch, der eine qualitative Sicht auf das Leben hat, dem er Priorität einräumt, ist das Ideal des Lebens . Und jetzt kommen wir zum Thema. Sie könnten mir sagen: "Roberto, wie Sie sagen, es scheint, dass Erfolg schlecht und das Ideal des Lebens gut ist . " Nein Wenn Erfolg eine Funktion eines Lebensideals ist, ist dieser Erfolg immer für alles von Vorteil . Wenn ich nach Erfolg suche, egal welches Ideal, kein überlegener Wert. Wenn ich Erfolg für mich selbst suche, ist es wahrscheinlich, dass andere nicht profitieren, Erfolg für Erfolg führt immer zu Individualismus . Wenn ich Erfolg für Erfolg anstrebe, schließe ich es auf mich . Wenn ich stattdessen meinen Erfolg in ein Ideal des Lebens setze, wird mein Erfolg sicherlich etwas sein, von dem viele profitieren werden . Und das ist das Geheimnis . Gesegnet sei, dass Menschen, die Ideale im Leben haben, erfolgreich sind. Gesegnet sei, dass Menschen mit fundamentalen Werten im Leben und hohen Idealen sehr erfolgreich sind. Wir dürfen einen Erfolg nicht leugnen, was wir leugnen müssen , ist ein Erfolg, der nur zum Wohle eines Einzelnen bleibt, ja, weil das niemandem nützt. Der Planet ist so wegen dieses Problems, wie! Wenn Erfolg ein Ideal des Lebens ist, was auch immer uns allen nützt. Die Frage wird also lauten: Was bedeutet das Ideal des Lebens, was meinen Sie, wenn wir über das Ideal sprechen? Wieder zu haben. Sehen Sie, sehen Sie dies (weisen Sie auf den qualitativen Aspekt von Gruppe 2 hin)
Sie könnten mir sagen: „Wenn Sie über das Ideal des Lebens sprechen, lässt mich etwas zu laut werden, Roberto, ich verstehe Sie nicht gut. Welcher Unterschied besteht zwischen Lebensideal und Lebensprojekt, ist es der gleiche? In der Reihenfolge des Tuns ist eine Sache das, was wir als Lebensprojekte bezeichnen, und eine andere Sache das Ideal des Lebens. Eine Sache sind Lebensprojekte und eine andere ist das Ideal des Lebens.
Was ist das Lebensprojekt?
Sie könnten mir sagen: "Wie nennt man Lebensprojekte, Roberto? Sind das bloße Ziele, die ich mir rechtzeitig gesetzt habe?" Lebensprojekte sind : Ziele, die ich in einer bestimmten Zeit erreichen muss. Es wird auch oft Beruf genannt, aber es hat keine Universitätskarriere oder einen Lebenszustand, es ist etwas Tieferes. Berufung oder Lebensprojekt haben mit Zielen zu tun, die ich rechtzeitig setze, um sie zu erfüllen. Ein Anwalt zu sein ist zum Beispiel ein Lebensprojekt, und es gibt tiefere, einfachere, kürzere, längere Projekte. Ein Buch zu lesen ist ein Projekt, aber es ist nicht so wichtig, aber das spielt keine Rolle. Die Ferien, die wir nächsten Sommer haben werden, sind ein Projekt. Lebensprojekte sind bestimmte Dinge, die ich rechtzeitig erledige und erreiche.
Was ist das Ideal des Lebens?
Andererseits ist das Ideal des Lebens ein Wert, ein überlegener Wert, der mein Leben bestimmt. Mal sehen, ob mir klar ist, was ich sage: Hat eine Familie ein Lebensprojekt oder ein Lebensideal? Eine Familie zu haben ist immer ein Lebensprojekt. Was auch immer diese Familie ist, wovon hängt es ab? Vom Lebensideal der Menschen, die es formen. Das Projekt des Lebens, wie im Fall einer Familie, ist immer eine Sehnsucht, die auftreten kann oder nicht . Ich muss die ideale Person für mein Leben finden, die Person, die mein Partner oder Begleiter ist. Ich muss Kinder haben, wenn Gott will. Eine Reihe von Faktoren müssten angegeben werden, bestimmte Dinge müssten getan werden. Aber aufgepasst! Wie auch immer diese Familie vom Ideal des Lebens der Menschen abhängen wird, die Werte dieser Familie werden sich des Ideals des Lebens bewusst sein, des Mannes und der Frau, die dieses Projekt durchgeführt haben. Bedeutet das, dass das Lebensideal dieser Männer dieser Leute, des Vaters und der reicheren Mutter, umso klarer ist, als dieses Lebensprojekt ? Ja Bedeutet das, dass je mehr sie und er sich für starke Lebensideale engagieren, desto mehr werden sie diese Wertefamilie durchdringen? Ja Heißt das, wenn ich sage, Anwalt zu sein ist ein Lebensprojekt, dann hängt es als Anwalt von meinem Ideal ab, als Person zu leben? Ja Je mehr ich mich für mein Lebensideal als Person engagiere, desto besser werde ich mich als Anwalt oder Fachmann behaupten? Ja Die Arbeit an meinem Lebensideal begünstigt daher die Werte meiner Lebensprojekte . Wenn sie mir also folgen, wollen wir sehen, ob sie mir jetzt folgen.
Lebensprojekte geben uns Zufriedenheit.
Und tatsächlich, wenn ich ein Lebensprojekt erreiche, erreiche ich Zufriedenheit, und wenn ich dieses Projekt nicht erreiche, fühle ich mich unzufrieden, weil ich viel Mühe, Zeit und Energie aufbringe. Ich wiederhole die Erfüllung von Lebensprojekten geben uns Befriedigung oder nicht, wenn wir es nicht erreichen. Ich wollte so etwas lernen, und zwar aus einem Grund, den ich nicht konnte, es ist nicht geschehen, und ich habe die Gelegenheit verpasst, das zu lernen. Oder er wollte einen Ausflug machen und wurde frustriert. Dann schaffe ich es oder nicht, sie geben mir Befriedigung oder nicht.
Die Frage ist also: Ist Glück ein Lebensprojekt oder ein Lebensideal?
Ich möchte, dass Sie erkennen, dass ich Sie zu einer bestimmten Überlegung führe, aber manchmal hat man in diesem Bereich ein Gefühl der Instabilität. Jetzt möchte ich, dass du ihm mit mir folgst, sieh dir das an. Eigentlich ist Glück nach diesem Schema weder ein Lebensprojekt noch ein Lebensideal . Achtung bitte! Glück ist die Erfahrung eines Lebensideals . Cuando me acerco y vivo ese ideal de vida, soy feliz. Y cuando me alejo de ese ideal de vida, no lo soy . La felicidad es un estado del alma, más que un estado anímico.
Cuando cumplo un proyecto tengo un estado anímico de satisfacción, cuando estoy viviendo mi ideal tengo un gozo interior que me viene porque estoy viviendo mi ideal de vida, la felicidad es la consecuencia de vivir mi ideal de vida . Cuando una persona está viviendo su ideal y su misión en la vida, es feliz. Y es una felicidad que no tiene nada que ver con la satisfacción de o por haber logrado algo, y todos los que están aquí, los que estén viviendo lo que digo me entienden. Cuando uno está viviendo su ideal y su misión siente un gozo en el espíritu que no tiene nada que ver con la sensación de un proyecto cumplido, es la sensación de que la vida vale la pena . Hay un autor que decía “tener un ideal es tener una razón para vivir ”.
Ese ideal es un valor que cuando lo puedo vivir y encarnar en mi vida, siento un gozo enorme.
Pero va a pasar algo, van a tener que seguir el razonamiento. La persona que no tiene una mirada cualitativa de la vida, y que por lo tanto no tiene un ideal de vida claro, en el cual pone todo su ser, la persona que no tiene esto, sino que tiene una mirada cuantitativa de la vida, y que sigue el éxito, va a idealizar los proyectos de vida pensando que ellos le dan la felicidad . Y va a creer, la persona que tiene una mirada cuantitativa, que la felicidad va a depender del logro de proyectos y lamentablemente ningún proyecto lo va a hacer feliz. Increíblemente los proyectos de vida te van a dar siempre satisfacciones pero nunca la felicidad profunda.
M sa n la persona que idealiza los proyectos de vida, termina siendo adicto de eso.
C mo es eso? Vamos a poner un ejemplo empresarial y despu s les presento un ejemplo personal.
Pongamos una persona con una visi n materialista de la vida, que tiene un emprendimiento como empresa personal, y que tiene una mirada absolutamente cualitativa de la vida. Es m s, descalifica a la otra mirada porque piensa que la gente con esa mirada se muere de hambre as que no le interesa. Entonces con esa mirada de la vida obviamente cree que ese proyecto, que es que su empresa se posicione primera en el mercado, eso lo va a poner feliz, es decir haber logrado ese xito y pone toda su campa a en eso.
Pueden pasar dos cosas, que no lo logre o que lo logre. Si no lo logra, como l est pensando que eso le va a ser feliz, si no lo logra se va a sentir frustrado . Pero que va a pasar si sucede al rev s. Supongamos que llega a ser la empresa n mero uno, lo que va a sentir es una gran satisfacci n pero no va a sentir una plenitud y una felicidad como el so aba. Entonces ahora quiere que su empresa a nivel nacional lo sea a nivel latinoamericano, y despu sa nivel internacional, y si quiere diez, quiere cien y, si quiere cien, quiere mil y, si quiere mil, quiere un mill n. Lo que tiene es hambre de poder, va a querer estar en la presidencia y despu s otro cargo m sy as . Y va a querer quedarse toda la vida en la presidencia. Es decir que los proyectos de vida que no me dan la felicidad, me hacen pensar que para que me den la felicidad tengo que dedicar m sym sym s . Y crezco en la ambici n del tener o la ambici n del poder . O la ambici n de cualquier cosa. Lamentablemente, no me dan la felicidad porque si la dieran, con todo respeto, el mundo estar a lleno de gente feliz . Si diera la felicidad el cumplimento de proyecto, toda la gente exitosa que vemos cuantitativamente serian b rbaras y uno ve cada lio. Algo no cierra . Saben que pasa? Que el tema fue idealizar el proyecto de vida y no entender que el ideal es un valor superior al cual pongo mi vida en servicio .
La palabra ideal etimol gicamente significa idea motriz . El ideal es algo que mueve, el ideal es un valor que me mueve en la vida. Y el ideal de vida de una persona es, en una escala de valores, el valor más alto que tengo en la vida. Eso es el ideal de vida. Es aquel valor por el cual yo daría la vida .
Más aun, imaginemos que en el cementerio los epitafios de las tumbas dijeran esto: “aquí yace el cuerpo de una persona que a lo largo de toda su vida intento….esto”. El ideal de vida es algo que anhelamos, un valor que anhelamos vivir plenamente en nosotros. Ese valor superior que esta sobre el resto, ese valor que llamamos ideal de vida es lo que nos mueve en la vida . Más aún, como papá lo digo, no hay cosa más linda que un día, cuando pasen los años y los chicos crezcan y se vayan de al lado de uno. Y además cuando uno ya no esté más acá, lo que uno más desea como padre, no es que nos recuerden porque le dimos muchas cosas o porque los quisimos mucho. ¡Qué lindo seria que nos recuerden por nuestro compromiso en nuestros propios ideales! ¡Qué lingo que dijeran: “mi padre es una persona que lucho por esto o dio su vida por esto otro. Mi madre era una persona que amaba esto y entrego todo su tiempo y energía en esto”! ¿No sería más lindo que nos recuerden por nuestros compromisos en esos ideales? Por supuesto que nos va a gustar que nos recuerden por lo que le dimos y por el afecto nuestro que tuvieron, pero lo más importante es que recuerden nuestro compromiso y dedicación a esos valores. ¿Saben por qué? Porque si logramos eso, si le contagiamos eso, algún día ellos también tomaran otros ideales, no los míos. Y pondrán su vida a servicio de eso y habremos contribuido a la humanidad . No saldremos en la tapa del diario, no seremos famosos por nada pero, habremos sido famosos en el sentido de haber sembrado en el corazón de nuestros hijos el compromiso por un ideal .
Si cuando no este acá, mis dos hijos que adoro, me recordaran por toda mi entrega y dedicación, que siento que es mi misión, mi misión está cumplida. Si además hay otras personas que nos recuerdan por lo mismo, bendito sea. Pero si a esos dos seres, que en mi caso estuvieron al lado mío, le pude contagiar el valor de eso, ¡bendito sea!
Por eso el ideal de vida es un valor superior. Algo que está marcando una aspiración profunda personal.
Pero ustedes me podrían peguntar: “Roberto ese ideal de vida del que vos hablas ¿qué es? porque yo me miro adentro y si me preguntas ahora cual es mi ideal de vida no tengo la más mínima idea . No me preguntes porque me voy a sentir mal. ¿Qué es el ideal de vida?”.
Voy a jugar con las ideas para que me sigan. En un dicho de oriente un discípulo le pregunta al maestro: “miro el horizonte y veo que cuando camino diez pasos, veo que el horizonte se me aleja diez pasos, y cuando camino otros diez pasos el horizonte se me aleja otro diez pasos. ¿Para que esta el horizonte maestro?” Y el maestro le contesta: “para eso, para caminar”.
Los ideales nos convocan a buscar alcanzarlos.
Y un autor tiene esta frase: “la grandeza de un ideal no está en alcanzarlos sino en luchar por él, alcanzarlo simplemente es una recompensa” . De modo que como el horizonte, el ideal es algo que me llama a buscarlo plenamente . Difícilmente en la condición humana viviremos un valor fundamental de manera total, plena, definitiva. Pero nuestra lucha por eso, nuestro afán de eso, eso tiene valor. Eso es importante.
Entonces el ideal es algo que nos convoca pero ¿lo vamos a alcanzar?
Un autor dice así: “los ideales en la vida de las personas son como las estrellas, en la noche los navegantes, aunque no la pueden tocar a las estrellas, observándolas pueden llegar a destino”. Entonces a veces a los ideales no los alcanzamos, pero mirándolos podemos llegar a la meta que queremos.
Entonces ustedes me podrían peguntar: “ ¿el ideal de vida es un valor, Roberto?” ¡Sí! Un valor que es algo que nos convoca, “pero no entiendo” me volverían a decir: “hay algo que me hace ruido ¿Qué diferencia hay entre tener un ideal y ser idealista? Suena parecido, ¿es lo mismo? ” ¡No! Todos en la adolescencia fuimos idealistas, o sea soñábamos un mundo mejor . No molestaba este mundo concreto de todos los días, y soñábamos con un mundo distinto. Nos costaba este mundo real y buscábamos otro . Con el tiempo se supone que, si maduramos bien, dejamos de ser idealistas y pasamos a tener ideales .
Entonces Cu l es la diferencia entre tener un ideal y ser idealista?
El idealista ve lo que sue ay le molesta lo que es, el que tiene un ideal ama lo que es, ama lo que hace, ama eso porque quiere transformarlo para que sea mejor . El que tiene un ideal se compromete con la realidad, el idealista sue a otra realidad. El que tiene un ideal pisa tierra, el idealista est a un metro de la tierra .
Hay un autor que dice esta frase : Quien tiene un ideal sabe lo que quiere, el idealista quiere lo que sabe . Y hay dichos populares m s lindos todav a. El que no sabe lo que quiere, termina donde no quiere . O dicho en un refr nm sn utico dice: para el que no sabe d nde va nunca soplan viento favorables es decir, s yo no s ad nde voy, todo me molesta, todo viento me molesta, pero s s ad nde voy, se colocar el velamen para que los vientos favorables me lleven ya los otros vientos los aprovecho tambi n.
Cuando no s cu l es mi ideal de vida, voy en la vida a tumbos y la pregunta es, cuando tengo claro mi ideal, entonces puedo ordenar las cosas para aprovechar el tiempo y saber a qu decir que si ya que decir que no?.
“Pero Roberto sigo sin sentir como juega el ideal en la vida”, ustedes me dirán. En la metafísica de Aristóteles hay un axioma fundamental que van a ver la aplicación practica que tiene. Este axioma dice así: “lo que es último en el orden de la ejecución es primero en el orden de la intención” . Entonces un escultor que se pone a hacer una estatua, la estatua terminada esta al final de la ejecución, pero esa estatua estaba desde antes, desde que comenzó a esculpir su estatua estaba ya en la persona, en el escultor, de modo que la estatua terminada esta al final, pero la estatua en sí estuvo al comienzo en la intención. Así juega el ideal en la vida. Alcanzar un ideal plenamente es algo que está mucho más adelante, pero ahora esta acá, acá en mí en cada cosa que estoy haciendo, hasta cuando me lavo los dientes, hasta cuando abro el agua para ver que me cae. En cada instante de mi vida cotidiana, mi ideal esta ahí, mi opción en cómo te miro, en cómo te hablo, en cómo me planto en la vida, en cómo utilizo las cosas. Todos los días está en mí acá detrás, el ideal esta acá en mí.
Por eso, cuando Miguel Ángel hizo La Piedad, uno lee la vida de él y le llevo tres noches y cuatro días hacer semejante obra de arte y la hizo así, vertiginosamente, durmiendo casi en el mismo lugar del taller para terminar la obra y sacar lo que sobraba. Y fíjense ¿Por qué pudo hacer algo muy rápido? Porque tenía muy claro donde pegar cada golpe . Y pudo realmente poner todo su ser en lo que hacía porque veía claro, veía claro lo que quería . Un escultor que comience a hacer algo sin ver nada claro y, va a pegar acá, va apegar allá, va a tardar un montón porque no sabe bien que quiere. Se parece mucho a nosotros a veces. Perdemos mucho tiempo por no saber bien que queremos . Cuando el ideal es claro cada golpe que doy, cada decisión que tomo, cada elección que hago es mucho más certera . Y si no vamos de un lado a otro y en ese devenir así, a veces acertamos o desacertamos y la vida se nos pasa por todos lados.
¿Cuando se forma el ideal de vida de uno?
“Pero Roberto todavía no se bien cuál es el ideal” me dirán. Cuando pensamos en un ideal de vida, pensamos en algo muy abstracto. “Cuando uno Roberto se forma el ideal de vida del que vos hablas, ¿Dónde se forma el ideal de vida de uno? ¿Cuándo empieza eso?”. Entre los 17 a 21-25 años es el período de la vida en la que se supone que uno empieza a formar su ideal de vida .
Achtung! Apelo a que cada uno haga un momento de introspección para cada uno ¿a quién admirabas a esa edad? ¿A que hombre oa que mujer admirabas a esa edad de tu vida presente o de la antigüedad o de la historia? ¿Quién era tu fuente de admiración? Retene y pensa ¿a quién admiras hoy? ¿todavía mantenes la admiración por aquel o aquella persona que admiraste? Por ahí era tú padre, madre o hermano o tal vez alguien de la historia. ¿A quién admirabas?
¿Por qué esta pregunta? Porque cuando admiramos a alguien, lo admiramos porque él o ella tienen un valor, tienen algo que me conmueve . La admiración nos lleva a pensar que esa persona tiene un valor, una cualidad que yo también la quiero vivir . Probablemente esa persona que admiramos, tenga un valor que es el que yo también he decidido vivir en mi vida. Justamente, probablemente a lo largo de mi vida ese valor que admire en esa persona, yo también lo quise vivir y probablemente estuvo detrás de escena a lo largo de mi vida . Quiere decir que uno tiene, para saber cuál es mi propio ideal, tengo que ver ¿que admiraba en las personas que admiraba? “Sí”, me dirán, “pero bueno admiraba a muchas personas o si lo pienso bien había varios valores ” ¿Cuál era el más importante para vos?, ¿Qué valor tenía esa persona más importante para vos? Por allí va la pista, pero todavía más.
REDACTORA: Gisela S., Herausgeberin der großen Familie der Weißen Bruderschaft.
FUENTE: https://www.youtube.com/watch?v=-221nk5rMFI
