Erinnerung und Reaktivierung

Aus dem spirituellen christlichen Atem und dem Human-Ka-Ba

Freier Kurs nach der Originallehre von Drunvalo Melchizedek

Neuerstellung des Mer-Ka-Ba:

Es gibt siebzehn Atemzüge, um das Mer-Ka-Ba zu reaktivieren. Jeder Atemzug besteht aus Einatmen (und anschließendem Ausatmen) in einer Bewegung.

Die ersten sechs Atemzüge dieser Meditation reinigen und gleichen die acht Stromkreise Ihres tetraedrischen Mer-Ka-Ba-Sterns aus. Sie helfen Ihnen auch dabei, sich an die Form des tetraedrischen Sterns zu erinnern, der sich um Ihren physischen Körper befindet.

Die nächsten sieben Atemzüge stellen die kugelförmige christliche Atmung und den pranischen Fluss in Ihrem physischen Körper wieder her, wodurch Sie das Prana en la absorbieren richtiger Weg.

Der vierzehnte vierte Atemzug verändert das Gleichgewicht des Prana in Ihrem Körper und konzentriert sich auch auf die Öffnung Ihres Herzchakras. n (was wiederum Ihre Mer-Ka-Ba-Erfahrung und Ihre Wahrnehmung des Bewusstseins der dritten und vierten Dimension transformiert).

Die letzten drei Atemzüge dieses Prozesses sind die Atemzüge dieses Prozesses. Sie sind die Atemzüge, die das Mer-Ka-Ba wirklich aktivieren, indem sie die gegenläufigen Felder um Ihren Körper herum nachbilden.

Die Anweisungen für jeden einzelnen Atemzug sind in mehrere Abschnitte unterteilt, um Ihnen dabei zu helfen:

Herz: (Was Sie offen haben müssen, um zu fühlen / wahrzunehmen)

Mudra: (Das Mudra oder die Position der Hände, die Sie verwenden müssen)

Körper: (was Sie physisch mit Ihrem Körper tun müssen)

Mind: (was Sie denken, sehen / visualisieren oder fühlen müssen)

Atmung: (Was Sie mit Ihrer Atmung tun müssen)

Als Teil Ihrer Vorbereitung auf Ihre Mer-Ka-Ba-Meditation legen Sie die Absicht fest, dass Ihr Höheres Selbst jeden Aspekt dessen überwacht, was Sie in dieser Meditation tun werden, und dass Ihr Höheres Selbst Sie so weit wie möglich in die richtige Richtung führt diesen Moment

P a rt I-Die ersten sechs Atemzüge:

( Ausbalancieren der Polaritäten und Reinigen Ihres elektrischen Systems)

Erster Atemzug - Einatmen:

Herz: Es ist wichtig, dass Sie bei jedem Atemzug dieser Meditation Ihr Herz öffnen, um ein Leben lang Liebe zu empfinden . Dies ist der Schlüsselaspekt der Meditation. Wenn in der Meditation ein Mangel an Liebe besteht, wird nicht viel passieren. Das Gefühl der Liebe ist in der Anfangsphase möglicherweise nicht einfach. Ein Vorschlag, mit dem Sie diese Fähigkeit entwickeln können, könnte darin bestehen, zunächst über etwas nachzudenken, das Sie lieben. Dies wird das Gefühl von innen schaffen.

Natur ist manchmal ein guter Gedanke, weil sie bedingungsloses Fühlen stimuliert, anstatt an eine Person oder einen Gegenstand zu denken. Ein Ort, den Sie lieben, oder die Art und Weise, wie Sie sich fühlen (wie wenn Sie nachts in die Sterne schauen), sind alles Dinge, die Ihnen helfen, sich an das Gefühl der Liebe in Ihrem Herzen zu erinnern. Bedingungslose Liebe bedeutet, etwas bedingungslos zu lieben.

M udra : Legen Sie zum Zeitpunkt des Einatmens Ihre Hände in die Position des ersten Mudras, wobei Ihre Handflächen nach oben zeigen und Daumen und Zeigefinger die Spitzen berühren. Denken Sie daran, sich leicht zu berühren, und lassen Sie keine Störungen des Stromkreises zu, z. B. wenn sich Ihre anderen Finger berühren oder Gegenstände berühren.

M ent: Nehmen Sie die Tetraedersonne wahr (der obere Scheitelpunkt ist nach oben gerichtet und zeigt zum Himmel / zur Sonne). Die spitze Seite zeigt nach vorne für Männer und die flache Seite nach vorne für Frauen. Stellen Sie sich den Tetraeder vor, der mit hellem weißem Licht gefüllt ist. Geh zum Tetraeder um dich herum. Wenn Sie es sich nicht vorstellen können, können Sie es um sich herum fühlen oder wahrnehmen.

R Ausatmen: Bei leeren Lungen nur durch die Nase einatmen. Atme tief und langsam ein und verlängere die Dauer der Inhalation um ungefähr sieben Sekunden. Wenn Sie zu inhalieren beginnen, drücken Sie Ihren Magen heraus (wodurch der untere Teil Ihrer Lunge gefüllt wird) und atmen Sie dann weiter ein und drücken Sie Ihre Brust heraus (mit der sich Ihre Brust erhebt, wodurch der obere Teil Ihrer Lunge gefüllt wird) Lunge)

P rim war Atmen-Ausatmen:

C o Grund: Fühle Liebe in deinem Herzen

Mudra: Behalte das gleiche Mudra

Achtung: Machen Sie sich die Tetraeder-Erde bewusst (der untere Scheitelpunkt zeigt nach unten und zur Erde). Die flache Seite zeigt nach vorne für Männer und die spitze Seite nach vorne für Frauen. Sehen Sie diesen Tetraeder, der mit hellem weißem Licht gefüllt ist.

R Ausatmen: Wenn Sie mit dem Einatmen fertig sind, beginnen Sie ohne Pause mit dem Ausatmen. Atmen Sie tief durch die Nase aus und verlängern Sie die Ausatmungsdauer langsam um etwa sieben Sekunden. Atme aus, während du die Brust nach innen zusammenziehst, gefolgt von einer Kontraktion des Magens. Jetzt darf keine Luft in Ihrer Lunge sein. Entspannen Sie sich und halten Sie fünf Sekunden lang den Atem an, nachdem die Luft aus Ihren Lungen entweicht.

(Bitte beachten Sie, dass, obwohl diese Anweisungen Schritt für Schritt voneinander abweichen, der eigentliche Vorgang des Einatmens und Ausatmens eine einzige ununterbrochene Bewegung ohne Leerzeichen oder Pausen während des Flusses ist.)

M ent: ('Puls') Achten Sie auf die flache gleichseitige Triangulation am oberen Ende des Erdtetraeders, die sich in der horizontalen Ebene befindet, die an der Basis des Sternums (oberer Teil des Solarplexus) durch Ihre Brust verläuft. Senden Sie diese dreieckige Ebene wie einen Energieimpuls durch den Erdtetraeder nach unten. Die dreieckige Ebene wird kleiner, wenn sie sich absenkt und die gesamte dicht geladene Energie des elektrischen Schaltkreis-Mudras durch den unteren Scheitelpunkt des Erdtetraeders drückt. Ein Licht wird durch den Scheitelpunkt in Richtung Erdmittelpunkt feuern. Diese mentale Übung wird gleichzeitig mit den folgenden Körperbewegungen ausgeführt:

Körper: Bewegen Sie Ihre Augen leicht, indem Sie einander ansehen (sie leicht kreuzen). Folgen Sie ihnen nun bis zum oberen Rand Ihres Beckens oder steigen Sie mit anderen Worten nach oben (in einem Winkel von ca. 45 °). Diese Bewegung muss nach oben gerichtet sein, wobei Ihre Überkreuzung nicht extrem sein darf. Sie spüren ein Kribbeln zwischen Ihren Augen im Bereich Ihres dritten Auges. Nun schau nach unten (ohne deinen Kopf zu bewegen) zum tiefsten Punkt, den du erreichen kannst (so schnell du kannst). Sie können ein elektrisches Gefühl spüren, das sich über Ihre Wirbelsäule bewegt. Der Geist und der Körper koordinieren die mentale Übung, die über ihnen liegt, mit den Bewegungen der Augen. Die Augen blicken von ihrer höchsten Position nach unten, während der Verstand sieht, wie sich die dreieckige Ebene des Erdtetraeders in Richtung seines unteren Scheitelpunkts bewegt.

Diese kombinierte Übung löscht die stark geladenen Gedanken und Gefühle, die im Laufe der Zeit in Ihr elektrisches System eingedrungen sind. Es wird speziell der Teil Ihres Systems gesäubert, der mit dem aktuell verwendeten Mudra verbunden ist. Jedes Mudra hat mit einem anderen Teil Ihres Tetraeder / Chakren-Systems zu tun. Wechseln Sie sofort nach dem Drücken der Energie auf Ihrer Säule das Mudra zum nächsten und starten Sie den gesamten Zyklus erneut.

Die nächsten fünf Atemzüge sind ein erster Atemzug mit den folgenden Mudra-Änderungen:

Teil II - Die folgenden sieben Atemzüge:

(Den "sphärischen christlichen Atem" in deinem Körper wiederherstellen)

An diesem Punkt beginnt ein völlig neues Atemmuster. Sie müssen den tetraedrischen Stern zu diesem Zeitpunkt nicht visualisieren. Sie müssen nur die Röhre visualisieren und damit arbeiten, die vertikal durch den gesamten tetraedrischen Stern verläuft, vom oberen Scheitelpunkt des Sonnentetraeders über Ihrem Kopf bis zum unteren Scheitelpunkt des Erdtetraeders unter Ihren Füßen.

Der Schlauch erstreckt sich von einer Handfläche, die lang über Ihrem Kopf ist, bis zu einer Handfläche, die lang unter Ihren Füßen ist. Der Durchmesser Ihres Schlauchs entspricht der Größe des Umfangs zwischen Daumen und Mittelfinger, wenn diese sich mit den Handflächen berühren. In der Erscheinung sieht die Röhre wie ein fluoreszierender Glaszylinder aus, der sich direkt durch Ihren Körper zieht. An jedem Ende befindet sich eine kristalline Spitze, die zur Spitze jedes Tetraeders passt.

S é p t i m ein Einatmen

C o Grund: Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Verwenden Sie für die nächsten sieben Atemzüge dasselbe Mudra für das Einatmen und Ausatmen: Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger berühren sich, Handflächen nach oben.

Verstand : Visualisiere oder fühle, wie der Schlauch durch deinen Körper läuft. In dem Moment, in dem Sie mit dem Einatmen des siebten Atems beginnen, beobachten Sie, wie sich das hellweiße Licht des Prana von der Basis des tetraedrischen Sterns nach oben zu Ihrem Bauchnabel bewegt und gleichzeitig die Röhre hinunter, von der Spitze des tetraedrischen Sterns.

Diese Bewegung ist fast augenblicklich. Der Punkt, an dem diese Dosen Lichtstrahlen abgeben, befindet sich in Ihrem Inneren auf der Höhe des Bligos . Im Augenblick Zu diesem Zeitpunkt bilden sich die beiden Strahlen von Pana (zu dem Zeitpunkt, an dem die Inhalation beginnt), eine weiße Prana-Lichtkugel Dies alles geschieht im Handumdrehen. Indem Sie den siebten Atemzug weiter einatmen, beginnt sich die Sphäre von Prana zu konzentrieren und wächst langsam.

R Exspiration: Ein tiefer und rhythmischer Yoga-Atemzug, sieben Sekunden Einatmen und sieben Sekunden Ausatmen. Ab diesem Moment wird nicht mehr geatmet. Der Prana-Fluss von den beiden Polen stoppt oder ändert sich in keiner Weise, wenn Sie vom Einatmen zum Ausatmen übergehen. Es wird ein kontinuierlicher Fluss sein, der nicht aufhört, solange Sie auf diese Weise atmen, selbst nach dem Tod, der Auferstehung oder dem Aufstieg.

Atmen - Ausatmen:

C o Grund: Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra: Behalte das gleiche Mudra bei

M ent: Pranas Kugel zentriert auf dem Nabel wächst weiter. Am Ende des Exhalaci n completa die Sphäre von Prana ser ungefähr 20 oder 23 Cent Meter Durchmesser.

R- Ablauf: Drücken Sie keine Luft aus Ihren Lungen. Wenn Ihre Lunge von Natur aus leer ist, beginnen Sie sofort mit dem nächsten Atemzug, um eine flüssige Bewegung aufrechtzuerhalten.

Oder Ctava Atmung-Inhalation:

C o Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Behalte das gleiche Mudra.

Verstand: Die Kugel konzentriert weiterhin die Lebensenergie und wächst an Größe

Atmung: tiefe und rhythmische Yoga-Atmung

Oder ctava Atmung - Ausatmen:

C o Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Behalte das gleiche Mudra

Verstand: Die Sphäre von Prana wächst weiter und erreicht am Ende dieses Atems ihre maximale Ausdehnung. Die Größe ist für jede Person unterschiedlich. Wenn Sie Ihren längsten Finger in die Mitte Ihres Bauchnabels legen, zeigt Ihnen die Linie an Ihrem Handgelenk, die Ihre Hand definiert, den Radius des maximalen Maßes dieser Kugel in Ihrem Fall . Diese Sphäre von Prana kann nicht mehr wachsen.

R Exspiration: tiefes rhythmisches Atmen. Fühle den Fluss

Neunter Atemzug - Einatmen:

C o Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

Mudra : Behalte das gleiche Mudra.

Wohlgemerkt: Da die Prana-Sphäre nicht mehr wachsen kann. Prana beginnt sich in der Kugel zu konzentrieren. Die Kugel wird immer heller.

R Exspiration: tiefes rhythmisches Atmen. Fühle den Fluss.

Neunte Atmung - Ausatmen:

C o Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Behalte das gleiche Mudra.

Achtung: Beobachte, wie die Kugel heller und heller wird.

R Exspiration: tiefes rhythmisches Atmen. Fühle den Fluss

Zehntes Einatmen:

C o Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Behalte das gleiche Mudra.

M ent: Beim Einatmen im zehnten Atemzug. Die Lichtkugel im Bereich Ihres Magens erreicht ihre maximale Konzentration. Ungefähr in der Mitte des Einatmens, zum Zeitpunkt der maximal möglichen Konzentration, "leuchtet" die Kugel auf und ändert Farbe und Qualität. Die elektrische Farbe von Prana wird zu hellem Sonnenlicht . Die Kugel wird eine goldene Sonne von hellem Licht verwandeln. Nach Abschluss der zehnten Inhalationsatmung erreicht diese neue helle Lichtkugel schnell eine neue und höhere Konzentration. Sobald Sie die vollständige Inhalation des zehnten Atems erreicht haben, ist die goldene Lichtkugel in Ihrem Körper bereit für eine weitere Transformation.

R Exspiration: tiefes rhythmisches Atmen. Fühle den Fluss

Zehnter Atemzug - Ausatmen:

Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Mant n das gleiche Mudra.

Mind: Zum Zeitpunkt des Ausatmens schwillt die äußerste Schicht der goldenen Lichtkugel an und dehnt sich aus. In einer Sekunde, kombiniert mit der oben erwähnten Atmung, dehnt sich die Kugel schnell auf den Durchmesser der Leonardo-Sphäre (christliche Sphäre) aus, der dem Durchmesser der Distanz entspricht zwischen den Spitzen Ihrer längsten Finger mit ausgestreckten Armen. Ihr Körper ist jetzt vollständig in eine große Kugel aus hellem, goldenem Licht gehüllt, und Sie sind hier jedoch zu der alten Form der kugelförmigen Atmung zurückgekehrt Punkt Die Kugel ist nicht stabil. Sie müssen also noch dreimal atmen, um die Kugel zu stabilisieren.

R Ausatmen: Erzwungenes Atmen Machen Sie zum Zeitpunkt des Ausatmens ein kleines Loch mit Ihren Lippen und blasen Sie mit Druck. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Kugel innerhalb der ersten Sekunde nach dem Ausatmen anschwillt, blasen Sie schnell die gesamte Luft aus Ihren Lungen. Die Kugel wird sich zu diesem Zeitpunkt ausdehnen.

Elfter, elfter und elfter dritter Atemzug - Einatmen und Ausatmen:

C o Grund : Fühle Liebe in deinem Herzen

M udra : Behalte das gleiche Mudra.

Wohlgemerkt: Entspannen Sie sich und spüren Sie, wie Prana von den beiden Polen fließt, sich in Ihrem Bauchnabel wiederfindet und sich in die größere christliche Sphäre ausdehnt.

R Exspiration: tiefes und rhythmisches Yoga-Atmen. Am Ende des dreizehnten Atemzugs haben Sie die größte christliche Sphäre stabilisiert und sind bereit für den wichtigen vierzehnten Atemzug.

Hierbei ist zu beachten, dass die ursprüngliche kleine Kugel noch in der großen Kugel verbleibt. Tatsächlich ist die kleine Kugel wirklich heller und konzentrierter als die große. Aus dieser inneren Sphäre erstreckt sich Prana zu verschiedenen Zwecken, wie zum Beispiel zur Heilung.

Teil III - Der vierzehnte Atemzug:

(Eröffnung des universellen Herzzentrums, Einstimmung auf das Bewusstsein der 4. Dimension)

14. Einatmen und Ausatmen:

C o Grund : Fühle Liebe in der Mitte deines Herzens.

M udra : Ändern Sie das Mudra in das entspannende Mudra . Dieses Mudra ist für Männer und Frauen unterschiedlich. Die Männer legen den linken Handrücken auf die rechte Handfläche und die Frauen den rechten Handrücken auf die linke Handfläche. Lassen Sie die Daumen sich leicht berühren. Dies ist ein Mudra, das entspannt. Diese Mudras werden für den Rest der Meditation verwendet.

* Wenn sich dieses Mudra wohler anfühlt, wenn sich Ihre Hände in der entgegengesetzten Position befinden, können Sie die Position jederzeit ändern. Ziel ist es, sich wohler und entspannter zu fühlen.

M ent: Beim Einatmen. Heben Sie den Punkt, an dem sich die beiden Strahlen von Prana am Nabel treffen, mit Ihrer Absicht und Ihrem Verstand nach oben, etwa drei Zentimeter über der Basis des Brustbeins (dem Chakra der vierten Dimension ). Die gesamte christliche Sphäre befindet sich nun zusammen mit der ursprünglichen kleinen Sphäre (die weiterhin in der großen Sphäre enthalten ist) am neuen Treffpunkt innerhalb der Röhre, im Zentrum des universellen Herzens.

Das Ausatmen von diesem neuen Punkt in der Röhre (und mit einem offenen Herzen) wird unweigerlich Ihr Bewusstsein von der dritten zur vierten Dimension (vom Bewusstsein der Erde zum christlichen Bewusstsein) verändern. Es kann eine Weile dauern, aber es ist unvermeidlich.

R Exspiration: tiefes und dynamisches Yoga-Atmen. Wenn Sie sich entschließen, in Atem zu bleiben 14, ohne zu Mer-Ka-Ba zu wechseln, wechseln Sie zu einem flachen Atemzug (weiter mit dem Magen atmen). Mit anderen Worten: Atmen Sie "r" thymisch, aber "en" eine "schnelle" Form, in der Ihre Aufmerksamkeit mehr im Fluss ist Energie bewegt sich durch die Röhre, findet sich im Sternum wieder und dehnt sich in die große Kugel aus. An diesem Punkt nicht denken (nur atmen und den Fluss fühlen). Fühle deine Verbindung mit deinem ganzen Leben durch das Zentrum des Universalen Herzens. Erinnere dich an deine innige Verbindung mit Gott.

Teil IV Das Mer-Ka-Ba:

(Aktivieren des Mer-Ka-Ba -Fahrzeugs für den Aufstieg)

Dreizehnte fünfte Einatmung:

C o Grund: Fühlen Sie bedingungslose Liebe für ein Leben lang.

Achtung : Machen Sie sich den ganzen tetraedrischen Stern bewusst. Jeder vollständige tetraedrische Stern besteht aus einem Sonnentetraeder und einem Himmeltetraeder . Diese beiden Tetraeder Sonne und Erde bilden zusammen den gesamten tetraedrischen Stern ( den dreidimensionalen Davidstern ). Es gibt drei dieser vollständigen tetraedrischen Sterne um Ihren menschlichen Körper ra. Jeder Tetradrica-Stern ist genau gleich groß und hat seine eigene Polarität: männlich, weiblich und neutral.

Der erste vollständige tetraedrische Stern ist neutraler Natur. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes der Körper selbst und wird an der Basis des Wirbels der Säule befestigt . In dieser Meditation ändert dies NICHT seine Ausrichtung und bewegt sich in keiner Weise. Zusammen mit den beiden anderen vollständigen tetrandrischen Sternen sollte sich dieser Lokalisierung des humanen de Abkommens auf das Geschlecht des Mannes oder der Frau beziehen, die sie ausführen Meditation

Der zweite volle tetraedrische Stern ist männlicher Natur. Es ist elektrisch und ist buchstäblich der menschliche Geist. Es dreht sich gegen die Zeiger der Uhr, wobei Ihr Körper nach außen zeigt (dreht sich von einem Punkt vor Ihnen nach links).

Der dritte vollständige tetraedrische Stern ist von Natur aus weiblich. Es ist großartig und ist buchstäblich der menschliche emotionale Körper . Diese Tour Es dreht sich gegen die Zeiger der Uhr, wobei Ihr Körper nach außen zeigt (dreht sich von einem Punkt vor Ihnen nach rechts).

Wiederholen Sie beim Einatmen des fünfzehnten Atemzugs, während Sie einatmen, für sich selbst die Schlüsselwörter: GLEICHE GESCHWINDIGKEIT. Dies wird die Rotation der zwei vollständigen tetradyrischen Sterne (in entgegengesetzten Richtungen zueinander) mit gleicher Geschwindigkeit auslösen. Dies bedeutet, dass bei jeder vollen Drehung des emotionalen tetraedrischen Sterns (weiblich) eine vollständige Drehung des mentalen tetraedrischen Sterns (männlich) erfolgt. Wenn sich ein Satz ungefähr 10 Mal dreht, dreht sich der andere Satz ebenfalls ungefähr 10 Mal, nur in die entgegengesetzte Richtung

R Ausatmen: Wieder tiefes und rhythmisches Yoga-Atmen, gefolgt von erzwungenem Atmen, aber nur von den nächsten drei Atemzügen. Danach kehren Sie zur flachen rhythmischen Atmung zurück.

Dreizehnte Atem-Ausatmung:

Wohlgemerkt: Die beiden Tetraeder drehen sich. In einem Moment bewegen sie sich mit genau einem Drittel der Lichtgeschwindigkeit an ihren äußersten Spitzen. Sie werden dies wahrscheinlich aufgrund der enormen Geschwindigkeit nicht sehen können, aber Sie können es fühlen. Sie haben gerade den "Motor" des Mer-Ka-Ba gestartet. Sie werden nirgendwo hingehen und keine Erfahrung machen. Es ist wie beim Starten eines Automotors, aber das Getriebe bleibt im Leerlauf.

R Ausatmen: Machen Sie mit Ihren Lippen genau wie beim zehnten Atemzug ein kleines Loch. Blasen Sie auf die gleiche Weise und fühlen Sie sich dabei, als würden sich die beiden Tetraeder-Sterne drehen.

Sechzehnte Einatmung:

C o Grund: fühlen bedingungslose Liebe zum Leben

M ent: Wenn Sie zu inhalieren beginnen, wiederholen Sie dies in Ihrem Kopf, 34-21. Dies ist der Code für Ihren Verstand, mit dem Sie die beiden Gruppen von tetraedrischen Sternen im Verhältnis 34- bis 21-mal drehen können. Dies bedeutet, dass der mentale tetraedrische Stern (männlich) jedes Mal 34-mal nach links gedreht wird, der tetraedrische Stern Emotional (weiblich) hat 21-mal nach rechts gedreht. Wenn die 2 Sätze beschleunigt werden, bleibt die Beziehung konstant (dies hängt mit der Fibonacei-Sequenz zusammen).

R Exspiration: tiefes und rhythmisches Yoga-Atmen.

Sechzehnte Atem-Ausatmung

M ent: Wenn Sie den Atem anhalten, heben die beiden Tetraeder von ihrer eingestellten Geschwindigkeit mit einem Drittel der Lichtgeschwindigkeit ab, ungefähr zwei Drittel der Lichtgeschwindigkeit in einem Augenblick. Bei Annäherung an zwei Drittel der Lichtgeschwindigkeit tritt ein Phänomen auf. Eine Scheibe mit einem Durchmesser von ungefähr 20 Metern befindet sich um den physischen Körper, wobei sich die Mitte an der Basis der Wirbelsäule befindet. Die um die beiden Tetraedersätze zentrierte Energiesphäre wird zusammen mit der Scheibe geformt, um eine Figur um den menschlichen Körper zu bilden, die wie eine "fliegende Untertasse" aussieht. Diese Rotationsenergiematrix wird Mer-Ka-Ba genannt.

Zu diesem Zeitpunkt ist das Feld jedoch nicht stabil. Wenn Sie das Mer-Ka-Ba an diesem Punkt um sich herum sehen oder wahrnehmen könnten, würden Sie wissen, dass es instabil ist, weil es sich langsam dreht. Daher ist der nächste Atemzug notwendig.

(Bitte beachten Sie, dass Sie den siebzehnten Atemzug unmittelbar nach dem sechzehnten Atemzug beenden müssen. Warten oder meditieren Sie zu diesem Zeitpunkt nicht, da Ihre Felder noch nicht stabil sind.)

Atmung: Wie 15. Atemzug. Machen Sie ein kleines Loch mit Ihren Lippen und blasen Sie mit Druck. An diesem Punkt nimmt die Geschwindigkeit zu. Während Sie spüren, wie die Geschwindigkeit zunimmt, lassen Sie Ihren ganzen Atem stark aus. Diese Aktion bewirkt, dass die höhere Geschwindigkeit aktiviert wird und sich das Mer-Ka-Ba bildet.

Siebzehnte Einatmung:

C o Grund: Denken Sie daran, Sie müssen bedingungslose Liebe zu allem Leben durch all diese Meditation spüren, sonst werden nur sehr wenige Ergebnisse erzielt.

Denken Sie daran, Sie atmen ein, sagen Sie sich geistig den Code NINE TELLS OF THE SPEED OF LIGHT. Dieser Code sagt Ihnen, dass Sie die Geschwindigkeit des Mer-Ka-Ba auf neun Zehntel der Lichtgeschwindigkeit erhöhen müssen, um das rotierende Energiefeld zu stabilisieren. Dies wird auch noch etwas anderes tun. Das dreidimensionale Universum, in dem wir leben, ist auf 9/10 der Lichtgeschwindigkeit eingestellt. Jedes Elektron in Ihrem Körper dreht sich mit 9/10 der Lichtgeschwindigkeit um jedes Atom. Dies ist der Grund, warum diese bestimmte Geschwindigkeit gewählt wurde.

R Exspiration : tiefes und rhythmisches Yoga-Atmen.

Siebzehnte Atem-Ausatmung:

M ent: Die Geschwindigkeit erhöht sich auf neun Zehntel der Lichtgeschwindigkeit und stabilisiert das Mer-Ka-Ba

Atmung: entspricht fünfzehn und sechzehn Atemzügen. Machen Sie ein kleines Loch mit Ihren Lippen und blasen Sie mit Druck. Sobald Sie das Gefühl haben, dass die Geschwindigkeit abnimmt, lassen Sie Ihren ganzen Atem stark aus. Jetzt bist du in deinem Mer-Ka-Ba-Stall und auf die dritte Dimension eingestellt . Mit Hilfe deines Höheren Selbst wirst du verstehen, was Östrus wirklich bedeutet.

Wenn Sie mit der Atemübung entweder im vierzehnten oder siebzehnten Atemzug fertig sind, können Sie sofort technisch aufstehen und zu Ihrem täglichen Leben zurückkehren. Wenn Sie dies tun, versuchen Sie, sich an Ihre Atmung und den Fluss durch Ihren Körper zu erinnern, solange Sie können.

Es wäre jedoch wünschenswert, ein wenig länger in der Meditation zu bleiben, vielleicht zwischen 15 Minuten und einer Stunde. Während Sie sich in diesem meditativen Zustand befinden, verstärken sich Ihre Gedanken und Gefühle enorm.

Dies ist eine großartige Zeit für positive Affirmationen, Programmieren und Festlegen der Absicht. Sprechen Sie mit Ihrem Höheren Selbst, um die Möglichkeiten dieses besonderen meditativen Raums zu entdecken.

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Kurzfassung dieser Meditation. Wenn Sie sich mit der Meditation vertraut machen, ist es hilfreich, die Sätze in den Kurzanweisungen zu befolgen, um Ihre Gedanken während der Meditation zu vereinfachen. Sie können es auch als Kurzreferenz verwenden.

ABGEBROCHENE ANWEISUNGEN FÜR DIE MEDITATION

Kugelförmiger christlicher Atem (Atemzüge 1-14)

1 : Daumen, Zeigefinger - Sonnen-Tetraeder einatmen - Erd-Tetraeder ausatmen

Halten Sie den Atem an und heben Sie die Augen

2 : Daumen Mittelfinger - Tetraeder einatmen Sonne-Tetraeder Erde ausatmen

Halten Sie den Atem an und heben Sie die Augen

3 : Daumenring Finger - Tetraeder einatmen Sonne - Tetraeder Erde ausatmen

Halten Sie den Atem an und heben Sie die Augen

4 : Daumen kleiner Finger - Tetraeder einatmen - Sonne - Tetraeder Erde ausatmen

Halten Sie den Atem an und heben Sie die Augen

5 : Daumen Zeigefinger - Tetraeder einatmen Sonne - Tetraeder Erde ausatmen

Halten Sie die Luft an und heben Sie die Augen. Drücken Sie

6. Daumen Mittelfinger - Tetraeder einatmen. Sonne - Tetraeder Erde ausatmen

Halten Sie die Luft an und heben Sie die Augen. Drücken Sie

7. Einatmen: Das Prana tritt an beiden Enden der Röhre ein und verbindet sich mit dem Nabel

Ausatmen: Es bildet sich eine Prana-Kugel von der Größe einer Grapefruit

8. Einatmen: Die Kugel wächst weiter. Ausatmen erreicht die maximale Größe

(Proportional zur Länge Ihrer Hände, die sich horizontal über Ihren Bauch erstrecken.)

9. Einatmen: Die Kugel gewinnt an Leuchtkraft - Ausatmen wird immer heller

10. Einatmen: Die Kugel wird strahlend wie ein sonnenerzwungenes Ausatmen

Eine größere Kugel dehnt sich aus und umgibt Ihren Körper - die kleine bleibt an Ort und Stelle

11. Einatmen: Prana strahlt auf die größere Kugel zu und stabilisiert sie - Ausatmen Stabilisiere dich weiterhin

12. Wie oben - Stabilisierungsatem

13. Wie die vorherigen beiden - Stabilisierungsatmung

14. Einatmen: Legen Sie Ihre Hände zusammen und heben Sie die kleine Kugel in die Mitte Ihres universellen Herzens.

Ausatmen: Prana tritt weiterhin an beiden Enden ein und kommt im Herzen zusammen

Universal Atme weiter rhythmisch, aber sanft - genieße!

Die letzten drei Atemzüge

15. Ihre Hände machen mit dem Mudra des Atmens weiter

Einatmen: Gleich schnelles Ausatmen.

16. Inhaliere 34-21-erzwungene Ausatmung

17. Neun Zehntel der Lichtgeschwindigkeit - Erzwungenes Ausatmen

Bleib so lange du willst in dieser Phase - viel Spaß!

Anleitung für die Unit-Phase

Zusammenfassung der drei Schritte für die Unit-Phase

1. Verbindung mit Mutter Erde: Erlaube dir von deinem universellen Herzen aus, all die Liebe und Dankbarkeit zu spüren, die du für Mutter Erde und all die Wesen, die sie bewohnen, empfinden kannst. Formen Sie eine weitere kleine Kugel und wenn Sie fertig sind. Schicken Sie es mit Ihrer Absicht oder einem erzwungenen Ausatmen durch Ihre Röhre zum Mittelpunkt der Erde. Warten Sie auf Ihre Antwort.
2. Verbindung mit dem Vaterhimmel: Von deinem universellen Herzen. Erlaube dir, all die Liebe und Dankbarkeit zu spüren, die dir der Vater des Himmels und alles im Haus ermöglicht. Bilden Sie eine weitere kleine Kugel, und wenn Sie bereit sind, mit Ihrer Absicht oder einem erzwungenen Ausatmen. Werfen Sie es durch Ihre Röhre in Richtung des Christus-Bewusstseins-Netzwerks der Erde (ca. 96 km von der Oberfläche entfernt) und bitten Sie Vater Sky, uns mit dieser Liebe zu umgeben. Warten Sie auf seine Antwort
3. Verbindung mit der Schöpfung Gottes - Fühle von deinem universellen Herzen aus deine einzigartige Verbindung mit deinem Schöpfer und mit allem Leben überall. Führen Sie mit Ihrer Absicht den Schritt aus, um die dimensionellen Türen in Ihrem Rohr zu öffnen. Laden Sie ein und lassen Sie zu, dass die Schöpfung Gottes in Ihr Wesen eindringt und Sie in vollen Zügen ausfüllt. Um diese Präsenz zu danken und zu korrespondieren. Erweitere deine Liebe und unendliche Dankbarkeit und fülle mit jedem Atemzug deine größere Sphäre (die bereits aktiviert ist). wenn du bereit bist Con tu intención o una exhalación forzada, deja ir la energía que has creado (no la esfera) y permite que llegue tan lejos como quiera, hasta los confines ilimitados del universo, tocando todo aquello que desee ser alcanzado. Finalmente, toda esta infinita energía de Amor, de Gratitud, de vida, regresara a ti. Permite que llene y llene completamente. Anclándose en el centro de tu ser y creando un flujo ilimitado que rompa las barreras del separatismo y la polaridad. Permítete sentir plenamente. Permanece todo el tiempo que desees en esta fase de expansión.

Ejemplo detallado de las Tres partes de la fase de la Unidad:

N ota: el siguiente es tan solo un ejemplo de cómo realizar esta parte de la meditación. Durante tu practica personal, los pasos a seguir deben ser los arriba mencionados, pero siéntete libre de traer a ti, todos aquellos sentimientos, imágenes que te permitan conectarte y disfrutar cada fase a plenitud.

En preparación para los tres pasos de la fase de la Unidad, toma conciencia de tu tubo pranico extendiéndose hacia al tope y la base de tu red de conciencia Cristica personal ( aproximadamente 10 metros en todas las direcciones alrededor de tu cuerpo y aproximadamente 20 metros en diámetro). Enfócate en el pentágono estrellado directamente sobre tu cabeza, con la punta hacia el frente para los hombres y el lado plano al frente para las mujeres. Entonces enfócate en el pentágono estrellado directamente por debajo de t, con el lado plano al frente para los hombres, punta al frente para las mujeres. Al tomar conciencia de los dos simultáneamente, los otros diez pentágonos estrellados completan instantáneamente la red de Conciencia Cristica alrededor de ti y de tu Mer-Ka-Ba.

Para el primer paso, se conciente del flujo continuo de Amor Incondicionalidad que corre simultáneamente desde arriba y desde abajo, encontrándose en tu corazón Universal, en el centro de tu pecho. Siente la presencia de una pequeña esfera de energía que se esta llenando con tu Amor y Gratitud por la Madre Tierra. Llena esta esfera con tu experiencia más profunda e imaginación, sintiendo la intensa energía de Amor y Gratitud por la Madre Tierra, sintiendo su belleza y tu apreciación expandiéndose dentro de la esfera en el centro de tu pecho.

Si et e tu amor y apreciación por los árboles, las montañas, las criaturas y toda esa vida en su superficie, el agua corriendo en sus ríos, océanos, arroyos y lagos-toda la vida. Siente los momentos de asombro en la naturaleza que solo la Madre Tierra puede darnos a nosotros. Sus hijos. Siente el Amor ilimitado e Incondicionalidad de tu Verdadera Madre, la Tierra. Permite que toda su energía amorosa se construya dentro de esta pequeña esfera.

A la cuenta de tres, con una exhalación extendida, ligeramente exagerada, envia esta esfera de amor hacia abajo por tu tubo pranico, al centro mismo de la Madre Tierra. Permite que tu conciencia regrese instantáneamente a tu centro del corazón y espera a que la Madre Tierra te responda. Esto puede tomar algunos minutos. Pero permite que te responda. Siente su respuesta. Esto completa el primer paso.

P ara el segundo paso. Regresa tu atención a tu Corazón Universal y permite que una segunda esfera se expanda en el centro de tu pecho. Esta la llenas con tu Amor y Gratitud por el Padre Cielo. Llénala con los sentimientos que has tenido cuando contemplas el cielo nocturno y experimentas la belleza y la maravilla de las estrellas, tus constelaciones favoritas o una noche de plenilunio. Siente el amor y la Gratitud que experimentas cuando el calido sol ha llenado tu helado cuerpo. Siente la energía y la excitación de las tormentas de truenos y los relámpagos cruzando el cielo.

A la cuenta de tres. Con una exhalación extendida, ligeramente exagerada, envía esta esfera de Amor por el Padre Cielo hacia arriba por tu tubo pranico, hacia la red de Conciencia Cristica que rodea a la Madre Tierra (a unos 96 kilómetros de su superficie). Pide al Padre Cielo que utilice esta energía amorosa para abrazar la red de Conciencia Cristica de la Madre tierra y, al mismo tiempo, a todos los seres que habitamos en ella… espera a que el Padre

Cielo responda. Esto puede tomar algunos minutos. Espera pacientemente. Esto completa el segundo paso.

F in almente, en el tercer paso, concentra una vez más tu atención en tu Corazón Universal y siente tu conexión única con tu Creador y con Toda la Vida en todas partes. Con tu intención, muévete a través de tu tubo y abre las puertas dimensiónales que se encuentran en ambos extremos. Invita y permite que Dios-Vida-Creación entre en tu ser y que te llene a plenitud. Para agradecer y corresponder esta presencia, expande tu amor e infinita Gratitud y con cada respiración llena tu esfera mayor, hasta que tengas la sensación de que va a estallar. Cuando ya no puedes contenerte, en una exhalación forzada o tu intención, deja ir la energía que has creado (no la esfera) y permite que lleguen tan lejos como quiera, hasta los confines ilimitados del universo, tocando todo aquello que desee ser alcanzado. Finalmente, toda esta infinita energía de Amor, de Gratitud, de Vida, regresará a ti. Permite que entre y que te llene completamente, anclándose en el centro de tu ser y creando un flujo ilimitado que rompa las barreras del separatismo y la polaridad. Permítete sentir plenamente. Permanece todo el tiempo que desees en esta fase de expansión.

R E S PIRACION DE UNIDAD

Pone tus manos juntas, frente a tu corazón, como si fueras a rezar, luego extiende tus brazos hacia los costados, a la altura de las caderas, en el punto donde tu Merkaba es mas amplio, alrededor, imaginariamente, de 9 (nueve) metros al frente, atrás, a los lados, partiendo del perineo. En ese momento formamos el dodecaedro, “12 planos pentagonales”, con un plano horizontal arriba de la cabeza. Nueve metros, desde el perineo hacia arriba y nueve metros hacia abajo.

El plano horizontal y pentagonal que esta sobre la cabeza tiene una particularidad, según seas mujer u hombre; tiene una punta atrás para las mujeres.

Encima del plano horizontal arriba de la cabeza colocamos una tapa icosaedrica que contiene los cinco triángulos equiláteros y así automáticamente se forman en cada uno de los otros planos pentagonales de tu dodecaedro estas tapas icosaedricas. As queda formada tu Red Cristica personal, que es id ntica a la Red Cristica de la tierra, que esta alrededor de 96 kms afuera de la tierra. Y la Red Cristica tiene entonces 12 planos dodecaedro mas 5 tri ngulos por lado, lo que hace 60 tri ngulos equil teros en total!

Y ahora, en este punto, vamos con intenci ny atenci n hacia el v rtice del tetraedro inferior que esta una cuarta debajo de los pies (si estamos parados) y prolongamos nuestro tubote Prana con la velocidad del pensamiento hacia el v rtice de la tapa icosaedrica. Desde tu perineo, cerca de 15 metros hacia abajo. Y desde una palma arriba de la cabeza (el v rtice del tetraedro superior) hacemos lo mismo hacia el v rtice de la tapa icosaedrica (desde tu perineo alrededor de 15 metros hacia arriba). Seguimos respirando Prana por este tubo y el punto de encuentro de ambos flujos pranicos se encuentre detr s del coraz n (tu centro Cristito).

Desde ese punto detr s del coraz n, visualizamos una esferita de luz (como una pelotita de golf) representando nuestro amor para Pacha Mama, madre tierra, y lo mandamos con la velocidad del pensamiento, hacia la Red Cristica de la Tierra, a casi cien kil metros mas all del plantea Tierra, y volvemos a nuestro coraz n esperando su respuesta.

Ahora con todo amor de la Madre Tierra, del Padre Cielo que hemos recibido y el nuestro, lo compartimos con toda la Creaci n, en un acto de comuni n con Dios y con el Cosmos:

La Respiraci n de Unidad

Extracto de una l nea abierta, Septiembre 1994:

Conferencia ofrecida por Drunvalo Melchizedek en el conclave del Arc ngel Miguel Banff, Canada, Marzo de 1994

Esta es una historia de amor entre t y yo. Hubo un tiempo anterior al tiempo, hace mucho tiempo, antes de que nosotros cre ramos este universo, en el cual t y yo ramos uno. M s all de todas las palabras, m s all de cualquier cosa que podamos decir, mas all de cualquier pensamiento que podamos pensar, nosotros ramos Uno. Nosotros hermanos Dios. Antes que nada de este mundo en forma de ondas fuera creado, antes de que ninguno de sus niveles dimensionales fuera creado- y esto es realmente vasto, es probablemente mas vasto de lo que tu sabes-todas las estrellas que miras afuera en la vastedad del espacio y los tomos movi ndose en derredor en cualquier punto en particular, no hay nada comparado con aquello que hay all . Y aun, antes de todo eso, t y yo est bamos en absoluta unidad, y nosotros decidimos crear este universo y lo hicimos seg nya partir de una manera muy espec fica. Elegimos una forma espec fica que todav a no lo era en ese entonces, era una esfera. Y a partir de esta esfera proviene todo lo que conocemos e incluso lo que no conocemos. No hay excepciones. Todas las formas de vida, todos los cuerpos, todas las formas planetarias y todo aun lo que esta m s all de esto, todo provino de una simple y peque a bola redonda.

Una vez que creamos este universo externo, que de hecho fue un experimento para nosotros, entonces decidimos adelantarnos a el. No es un problema para el esp ritu, para el Gran Esp ritu, para Dios estar en mas de un lugar al mismo tiempo. De hecho, Dios puede estar en todos los lugares al mismo tiempo. Y de ese modo, Dios realmente se dividi a si mismo. Parte de el mismo, de ella (su componente femenino), mas all de la consideraci n del sexo, se mantuvo afuera del experimento y otra parte de Dios se introdujo dentro del experimento. Y nuevamente en una manera muy pero muy especifica, usando la forma exacta que creo el experimento – el patrón verdaderamente especifico y la forma que a menudo se conoce como Merkabah- el espíritu de Dios se introdujo dentro (de su creación) y empezó a experimentar directamente aquello que había creado. En la actualidad nos referimos a esa conciencia con el nombre de conciencia Melchizedek. Carecía de forma y no había nada salvo el Espíritu y la conciencia. No había nada creado salvo esa forma. Toda forma sin distinción de niveles no importando cual es ni de donde viene, proviene del cristo y es a través de cristo. Pero cuando la conciencia Melchizedek se dividió a si misma en el Cristo, automáticamente creo un tercer componente-algo mas allá de si misma y mas allá de cristo, que pudo ser nombrado como la Suprema o Ultima Personalidad del Universo, que contiene toda la vida. A esa última Personalidad se la nombra frecuentemente como Dios. Es Jehová o Yahvé. Se le da un nombre porque se encuentra dentro de una forma de onda y por eso puede contener un nombre. Es definible. Pero el aspecto de Dios que esta afuera del universo creado no puede ser definido, tampoco puede ser discutido, no puede siquiera hablarse de el. No hay nada dentro de nosotros en ningún nivel que pueda abarcarlo, excepto lo que nosotros somos, que es esa gotita del original-pero no hay significados dentro de nosotros que puedan alcanzar ese punto.

Nosotros hemos seguido por mucho tiempo en esta dirección en particular. A estos tres componentes, en los tiempos modernos o en la Pascua de la Cristianidad, usualmente se los conocen como el Padre, el Hijo, y el Espíritu Santo. El Padre es la última Personalidad y el Hijo es el Cristo y el Espíritu Santo (el que carece de forma) es el aspecto de Melchezedek. Se les han dado numerosos nombres, muchas veces a través del tiempo y del espacio. En un punto porque eso era posible (y la vida hace todo en la medida en que ve una posibilidad, lo va a hacer porque se trata de un experimento), nosotros tomamos conciencia de que había una manera particular por medio de la cual experimentar esta realidad, que antes no había sido probada. Y por eso, la probamos. Intentamos varias veces y en realidad fallo cada vez. Fue un desastre. Fue un absoluto desastre. La última vez se la conoce habitualmente con el nombre de rebelión de Lucifer. No fue realmente una rebelión aunque fue puesta en esos términos y mucha gente la ve de esa manera. Comenzó dentro de los territorios de los Ángeles.

Dios creo dos ángeles muy especiales. Eran los más poderosos, los más increíbles que El. Había creado. Uno era Miguel y el otro era Lucifer. Lucifer (su nombre significa el que Brilla), era el mejor modelo de lo que se había creado hasta entonces. No había nada más allá del mismo. El comprendía el entendimiento total del conocimiento desde el comienzo hasta el final. El único ser que estaba mas allá de si era Dios mismo, que en este caso se refiere a la Suprema Personalidad, aunque el cristo y el Merchizedek estaban mas allá de el –la Trinidad (si quieren entenderlo de esta manera) estaba mas allá de el. Pero no había nada más. No había seres individuales más allá. Como ustedes saben por su propia vida, lo que hacemos en la experiencia humana es tratar de superarnos: usamos los modelos de nuestros héroes y de los mayores que ha habido a lo largo de la historia como modelos que tratamos de emular y superar. Tratamos de ser mejores que ellos. Tratamos de ser lo más grande que podemos. Pero los usamos a ellos como modelos. Lucifer y Miguel no tenían eso. No tenían a nadie más allá de si mismos.

Las instrucciones de Lucifer y las de Miguel eran muy diferentes. Ellos eligieron dos caminos extremadamente diferentes. Pero eso no fue un accidente. Fueron órdenes divinas. Miguel permaneció conectado con toda la vida y, con Dios a todo lo que fue creado y al plan original, por decirlo de algún modo. Nunca se desconecto. Se mantuvo conectado a lo que carece de forma. Y eso era lo que tenia que hacer, el se mantuvo conectado a la luz.

Por su parte, Lucifer eligió un camino diferente y ese camino ya estaba en semilla de su creación desde el primer principio. El no tenia nada ni nadie mas allá de si mismo de modo que de hecho intento-lo único que estaba mas allá de si mismo la Santísima Trinidad-parecerse a la Sagrada Trinidad, el trato incluso de ser mejor que la Sagrada Trinidad, mejor que Dios. Trato de ascender a las alturas donde estaba Dios. Ese era su trabajo. Y el camino que eligió fue a través de la comprensión del conocimiento del

Merkabah y como ese había sido el campo de la imagen que genero todos los aspectos creados del universo y de todo lo que Era. El sabía lo que era. El sabia que su forma exacta era la forma de la galaxia viviente en donde nos encontramos. Si miramos el envoltorio calórico de la galaxia se ve como un platillo volador. Se ve exactamente como uno de ellos. Por eso en la actualidad los platillos voladores están copiando el envoltorio calórico que será visto a través de la realidad en todos los tipos de niveles no solamente en los mas amplios. Y el también creo el Merkabah externo, un campo sintético que era un campo dimensional del tiempo-espacio que era capaz de moverse a través de todo el espacio y de todo el tiempo y las dimensiones. Y eso es lo que llamamos una nave o platillo volador. El fue el que lo origino.

Así comenzó a crear una realidad separada, una realidad separada de todo el resto de la realidad creada-separada de Miguel. Esto fue ordenado porque la Vida quería experimentar que era eso. Solo Lucifer creía que el podría ahora alcanzar por este camino aquello que no había podido ser logrado las otras veces anteriores. Nadie creía en el- casi nadie. De acuerdo con la Biblia, una tercera parte de los ángeles creyó en el. Pero la mayoría no creía en el y se aparto manteniéndose alejados y observando.

De hecho, aun hoy, ya queda poca adhesión a esto que llamamos la oscuridad y la luz. La mayoría de la conciencia simplemente es testigo y no se involucra en esa dualidad de un modo o de otro.

Tenemos cuatro clases de seres allí afuera en la existencia de la vida. Tenemos los que son de la Luz. Su propósito es promover el orden y traer armonía y paz y amor a través del cosmos. Después tenemos los seres del caos o de la oscuridad que son los opuestos (a la armonía) los que traen el caos a todo lo que existe. Luego están los que han elegido ambas vías. A veces son oscuros ya veces son de la Luz según lo que sienten que les resulta mejor en caso. Algunos de ellos pueden haber sido particularmente los pleyadianos; los semjasianos que vinieron y eligieron cual es el camino que ellos piensan que es el mejor según su propia visión- punto de vista y realidad. Pero la vasta mayoría de la vida es neutral y no hace nada. Esta simplemente observando el experimento dentro del experimento para ver que es lo que pasa, para ver hacia donde se dirige.

Y así de este modo, este último experimento que Lucifer y Miguel comenzaron es realmente nuevo. No es muy viejo. No tiene más de un par de miles de cientos de años. El anterior finalizo hace cerca de un millón de años atrás o 900.000 años. Algunos dicen que es más antiguo que eso. De modo que este último es algo relativamente nuevo en realidad y se corresponde con el tiempo en el cual comenzamos a ser concientes en esta tierra. Este particular patrón evolutivo en el que estamos comenzó justo después de que todo este asunto empezara.

De modo que, estirándonos en el tiempo y en el espacio, muchos seres, muchas razas de seres y muchos niveles de vida comenzaron a crear una realidad separada y se movieron dentro de ella y nosotros también lo hicimos.todos nosotros elegimos el camino de Lucifer, cada uno de nosotros. Ustedes podrán no querer reconocerlo pero lo han hecho. Estamos aquí, estamos en un entorno sintético y totalmente involucrado en una comprensión artificial y científica.

¿Acaso Miguel tiene naves espaciales? ¿El esta involucrado en eso? El no tiene forma. Ellos no están involucrados en la ciencia artificial. Ellos pueden hacer de todo sin la ciencia a causa de su intima conexión con la vida y con la forma original en que la vida fue creada –cualquier cosa, ellos pueden hacer absolutamente cualquier cosa, cualquier cosa que la imaginación (pueda hacer) o que la memoria (pueda) y lo que es posible es posible a partir del Espíritu simplemente a través de su conexión con Dios. Pero Lucifer lo hizo a través de una realidad Sintética.

Todo esto condujo a una situación a través del cosmos tal que por un largo tiempo parecía que iba a terminar del mismo modo como termino las tres veces anteriores-hasta hace poco tiempo. Y la complejidad de lo que esta sucediendo por mas de 13.000 a los es algo mayor de lo que yo puedo explicar en este punto justo ahora. Un patrón extremadamente complejo de hechos es lo que condujo a una serie de acontecimientos que comenzaron en 1972 (que seria un segundo atrás) y que a su vez derivo en una situación aquí en la Tierra que es absolutamente única en todo el tiempo y espacio creados. Nunca pero nunca antes, en ningún lugar, se produjo la situación que esta ocurriendo ahora aquí-no hay nada siquiera parecido a lo que esta ocurriendo ahora.

Realmente no podemos relatar los increíbles y aterradores fenómenos que están ocurriendo en este planeta porque estamos en este experimento en particular. Si estuviéramos afuera en niveles mas altos de conciencia mirando hacia atrás, entonces podríamos saber. Pero desde donde estamos ahora, la mayoría de nosotros estamos prácticamente velados y no podemos verlo.

Podemos sentirlo, podemos sentir que los hechos están moviéndose muy rápidamente podemos sentir la urgencia aunque no hay realmente una urgencia porque todo es perfecto. Pero podemos sentir que mucha gente tiene el sentimiento de que algo sorprendente esta por ocurrir. Pero no sabemos cuan absolutamente sorprendente es en realidad.

En este planeta comenzó un experimento simple implementado a mediados de febrero de 1972 a causa de (la influencia de) aproximadamente cien razas exteriores a este planeta encabezadas principalmente por los Sirios y otras razas de seres dentro de nuestro propio sistema solar de los cuales se habla en los registros Sumeros (llamados los Nephfilios) y muchas otras razas de seres que creían en ellos. Este experimento se realizo a escala en distintas series de eventos que nos han conducido a esta extraordinaria situación en la que estamos ahora.