Wenn es eine Göttin gibt, die sich als Kinder um die Erde und jede ihrer Kreationen kümmert, dann ist das Gaia . Eine Gottheit, die sich immer perfekt auf den Schutz der Welt konzentriert, die sich mit jedem ihrer Details gebildet hat. Aber wer ist es wirklich?
Gaias Mythologie
Die Ursprünge der ersten Schriften über Gaia gehen in der mythologischen Zeit der alten Griechen verloren. Die ersten Anspielungen auf die Göttin finden sich bereits in La Teogon a de Hes odo .
Nach Ansicht des griechischen Schriftstellers entstand nach dem Chaos, das herrschte, bevor die Götter und die Elementare die Kontrolle übernahmen, die Gottheit, die auch als Gea bekannt war . So war die Göttin im Urzustand des Kosmos mit all seiner Unendlichkeit bereits gegenwärtig.
Gaia, übersetzt als "die Breitbrustgöttin", ist die älteste, ursprünglichste und ursprünglichste Göttin im ganzen Leben . Sein eigener Name weist darauf hin, dass er derjenige ist, der jedem Element des Kosmos Nahrung gibt, einschließlich des Chaos selbst, bevor die Gottheiten Ordnung schaffen.
Danach begann diese Göttin, eine Welt für uns zu erschaffen. Zuerst handelte er mit Uranus, der den gesamten Sternenhimmel beleuchtete und die Hügel bedeckte und wie viel es auf dem Planeten gab . Aus der Vereinigung beider kam der Ozean, in den tiefsten Strömungen.
Aber auch viele andere Kinder wie Ceo, Crío, Hyperión, Tee, Rea, Játoto, Temis, Febe, Tethis und sogar Mnemósine sind aus seiner Brust und seiner Beziehung hervorgegangen . Schließlich brachte er Crono zur Welt, den jüngsten, aber auch den verdrehtesten. Dieser Sohn entwickelte bald einen tiefen Hass gegen seinen Vater.
Gaia, nach Hesiod die Mutter von allem auf der Welt, gebar jedoch noch viel mehr Kinder. Aus seinem Körper gingen die Cyclops Brontes, Steropes und Arges hervor . Auch die Hekatonchire, schreckliche Wesen von 100 Händen zwischen Himmel und Erde, genannt Coto, Giges und Briareo, mit je 50 Köpfen.
Gaia, eine Welt für sich
In dieser Gottheit finden wir die Welt, die uns regiert. Zum Beispiel sein Bauch, bekannt als Tartarus. Hier versteckte Uranus die schrecklichen und bösen Zyklopen eines Auges und der Hekatonchire .
Aber der Schmerz, den sie der Göttin verursachten, veranlasste sie, ihre Kinder, die Titanen, wieder zu vereinen, die ihr Gehorsam gaben, außer dem schrecklichen Chrono . Gaia hatte eine Sichel gemacht, ein Werkzeug, mit dem die jüngeren Nachkommen Uranus kastrierten. Aus dem vergossenen Blut entstanden neue Kinder wie Erinias, die Personifikation der Rache. Oder die Riesen und die Melias, mächtige Wesen mit Rüstungen neben den Nymphen der Eschen.
Aphrodite wurde aus den Hoden des Uranus geboren, die Cronus ins Meer geworfen hatte . Und nach der Kastration würden sie immer noch aus dem Bauch von Gea Typhoon und Echidna geboren.
Die Göttin der Erde
Wie wir beobachten, ist diese Göttin seit Anbeginn der Menschheit eine Quelle des Lebens, weil sie alles repräsentiert, was wir sind . Lebewesen, Berge, Meere, Wüsten ... jeder von uns ist ein Stück der antiken griechischen Gottheit .
Heute ist diese Göttin aktueller denn je. Es schützt immer noch jedes der Wesen, die es formen . Darüber hinaus fördert das Leben selbst die richtigen Bedingungen, damit es weiter entsteht und immer aktiv bleibt. Sie überwacht jeden ihrer Welpen in der Form, dem Körper und der Materie, an die sie glaubt .
Deshalb ist die Bewegung für die Göttin heute stärker als in 2000 Jahren . Und es ist nicht seltsam, denn der Kult der Gottheit von Gea ist wirklich der Schutz dessen, was uns Menschen macht. Die Erde mit ihrer Biosphäre voller Leben ist die einzige Welt, die uns Schutz bietet . Wenn wir ihn nicht schützen und respektieren, wie er es verdient, wer wird es dann tun?
Wir sind die Kinder von Gaia . Ihr letzter Spross in sich. Wir sind Teil einer Gottheit, die uns über alles liebt . Es ist ein Mythos, es ist ein Symbol, es ist eine Realität, es ist das Leben selbst.
Von Pedro, Herausgeber der Großen Weißen Bruderschaft
